Kategorie: Politik
Di14Mai 
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14 Mai 2013

Kommunalwahl - Piratenpartei

Piratenpartei stellt sich auch in Mettenhof zur Wahl

Recherchen haben umfassende - aber aus Mettenhofer Sicht eher allgemein zu wertende Positionen gefunden. Die Redaktion Mettenhof hat jetzt die beiden Kandidaten für den Wahlkreis 10 und 11 um ein kurzes Statement gebeten.
Weiteres ist hier zu finden:  Piratenpartei im Netz
Die Antwort der beiden Mettenhofer Kandidaten sind unter weiterlesen zu finden:

 

Wahlkreis 10 (Mettenhof Ost) Michael Kröger
Wahlkreis 11 (Mettenhof West) Marcel Louwers

 

 

 

Wer das Kommunalwahlprogramm der Piraten liest, wird feststellen, dass deutliche Schwerpunkte auf Fragestellungen legt, die mit der Lebensqualität in der Stadt Kiel und der Zukunfstfähigkeit unserer Stadt zu tun haben. Ein Thema, das gerade auch für die Menschen in Mettenhof große Bedeutung hat, ist die Entwicklung des ÖPNV. Hier machen sich die Piraten für eine deutliche Steigerung der Atraktivität des öffentlichen Nahverkehrs stark. Nur wer mobil ist, kann seine Potentiale entwickeln und am gesellschaftlichen und kulturellen Leben in der Stadt teilhaben.

Ein weiterer Schwerpunkt der Piraten ist die Wohnsituation der Kielerin und Kieler. Bezahlbarer Wohnraum ist elementar und sicherlich auch für den Stadtteil Mettenhof von großer Bedeutung. Weiter setzen wir uns für ein Erhalt und Ausbau der Grünflächen und Kleingärten ein, was besonders für Menschen von Interesse ist, die nicht unbedingt in einer Einfamilienhaussiedlung leben. Das Freizeitangbot für Jugendliche muss ausgeweitet werden. Die Piraten fordern hier eine bessere Unterstützung von Sportvereinen und wollen ehrenamtliches Engagement mit einer Ehrenamtskarte anerkennen. Auch die Schulwege müssen sicherer werden.

 

Hier denken die Piraten an eine "Vorfahrt" für Radfahrer und einen Ausbau des Radwegenetzes.

Viele dieser Forderungen haben die Menschen in Statdtteilen wie Mettenhof im Blick. Wir wären aber keine Piraten, wenn wir nicht auch dafür eintreten würden, dass die Mitsprache der Bürger verbessert wird und das die Wege, die zu Entscheidungen führen, für jeden nachvollziehbar sind. Letzlich stehen wir auch für einen neuen Politikstil, der nicht auf dem althergebrachten Blockdenken fußt, sondern für Themenbündnisse steht, um über Parteigrenzen hinweg die beste Lösung zu finden. Mit uns gibt es daher z.B. keinen Fraktionszwang.