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Inhaltsverzeichnis
AWO Integrationscenter Mettenhof
Anschrift:
Sibeliusweg 4, 24109 Kiel
Tel.: 0431 / 51 14 0
Fax: 0431 / 51 14 370
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9.00 – 16.00 Uhr, Termine nach Vereinbarung
Beratungen in den Sprachen
- Deutsch
- Russisch
- Türkisch
- Englisch
- Französisch
Ansprechpartnerinnen in den einzelnen Projekten:
AWO Projekt: Startpunkt
Monika Römer-Jacobs
Tel.: 0431/5114 -364
E-Mail: monika.roemer-jacobs(at)awo-sh.de
Lotsenstation, Projekt HIPPY, Älter werden in Deutschland
Lidia Pfeifer (Vaasastraße 2a)
Tel.: 0431/20509292
E-Mail: lidia.pfeifer(at)awo-sh.de
Deutschkurse
Anke Rusitska
Tel.: 0431/5114-359
E-Mail: anke.rusitska(at)awo-sh.de
Information und Beratung: Mo und Mi 14.00 – 16.30
Migrationssozialberatung
Claudia Engelhardt
Tel.: 0431/5114 -362
E-Mail: claudia.engelhardt(at)awo-sh.de
Migrationsberatung für erwachsene ZuwanderInnen
Olga Schößler-Müller
Tel.: 0431/5114-367
E-Mail: olga.schoessler-mueller(at)awo-sh.de
COMMA (Beruf & Arbeit)
Juliane Kellner
Tel.: 0431/5114-351
E-Mail: juliane.kellner(at)awo-sh.de
Termine nach Vereinbarung
Jugendmigrationsdienst
Özgül Koyunoglu
Tel.: 0431/5114-352
E-Mail: oezguel.koyunoglu(at)awo-sh.de
Angebote
Im IntegrationsCenter Mettenhof werden erwachsene Menschen mit Migrationshintergrund beraten. Bei allen Problemen und Fragen können Sie hier Hilfe bekommen. Anträge für Integrationskurse und Deutschkurse können hier gestellt werden. In den unteren Räumen werden Kurse durchgeführt.
Das AWO Projekte Projekt hilft bei der Umsetzung von Ideen. Wenn Sie eine Idee haben und daraus ein Angebot oder ein Projekt werden soll, finden Sie hier Unterstützung. Das Projekt wird gefördert durch das Bund-Länder Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“.
Die Lotsenstation organisiert zusammen mit den MiMi - Lotsen Informationsveranstaltungen zu Gesundheitsfragen für Migrantinnen und Migranten in der Muttersprache. Für das Netzwerk „Ältere Migranten“ werden Informationsveranstaltungen zum Themenfeld „Älter werden in Deutschland“ angeboten. Das Projekt wird gefördert durch das Bund- Länder Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“.