Von redaktion auf Mittwoch, 24. April 2013
Kategorie: Literaturfrühling

Der 2. Mettenhofer Literaturfrühling im Rückblick

Der Stadtteil Mettenhof lockte mit einem vielfältigen Angebot beim 2. Literaturfrühling

Den Gästen bei den zweiten Mettenhofer Literaturtagen von Mittwoch, den 17.April bis zum Sonntag, den 21. April 2013 präsentierte Cai- Uwe Lindner ein buntes Programm in verschiedenen Mettenhofer Einrichtungen. Zum Start des Mettenhofer Literaturfrühlings ging es in der Schule am Heidenberger–Teich um "Schick doch mal Frühlingsgrüße". Die von den Schülern mit Frühlingsgedichten auf eigenen Postkarten selbst entworfen worden sind. Die Schönsten werden gekürt und für den Versand gedruckt.

 

Literarische Frühlingsgrüße der Grundschule am Göteborgring

Der Stadtteil Mettenhof lockte mit einem vielfältigen Angebot beim 2. Literaturfrühling

Den Gästen bei den zweiten Mettenhofer Literaturtagen von Mittwoch, den 17.April bis zum Sonntag, den 21. April 2013 präsentierte Cai- Uwe Lindner ein buntes Programm in verschiedenen Mettenhofer Einrichtungen. Zum Start des Mettenhofer Literaturfrühlings ging es in der Schule am Heidenberger–Teich um "Schick doch mal Frühlingsgrüße". Die von den Schülern mit Frühlingsgedichten auf eigenen Postkarten selbst entworfen worden sind. Die Schönsten werden gekürt und für den Versand gedruckt.

 

Literarische Frühlingsgrüße der Grundschule am Göteborgring


Schule am Heidenberger-Teich. Der Briefkasten


 

In den vergangenen Tagen ging es in der Grundschule am Göteborgring um bekannte und getextete Frühlingsgedichte. In allen Klassen haben die 300 Schüler kleine Hefte mit Gedichten und selbst gemalten Bilder kreiert und so verteilten sie ihre kreativen Werke im Stadtteil. Für die Kinder der Klasse 3c und die Klassenlehrerin Birgit Lohse die die Hefte an die Mettenhofer verteilten und damit für viel Freude bei den Beschenkten sorgten.

 


Klasse 3c der Grundschule am Göteborgring

mit Literaturheften


 

Ein Liederabend auf Hof Akkerboom mit anspruchsvollen Texten und feinem mecklenburgischen Humor gab der in Rostock geborene Sänger und Liedermacher Wolfgang Rieck. Er verbindet in seinem Programm eigene hoch-und plattdeutsche Lieder mit erzählten Geschichten von Gegenwartsautoren. Dabei bedient er sich eines umfangreichen Instrumentariums von Gitarre, über Banjo, Tenorhorn bis zur Meerestrommel und ergänzt sein Programm mit selbstvertonten Texten anderer Dichter.

 


Wolfgang Rieck Alles muss sich wandeln


 


 

 

 

 

 

 


Die Lesung aus dem Bücherschrank wurde verbunden mit der Eröffnung des öffentlichen Bücherschranks im Bürgerhaus durch  Cai-Uwe Lindner, der mit kurzen Lesungen aus Büchern unterschiedlicher Autoren für die Gäste vorgelesen hat. Man kann eigene Bücher für den Bücherschrank spenden um die Auswahl zu erweitern und dort die Bücher kostenfrei ausleihen.

 


Lesung aus dem Bücherschrank


Gute Songs arrangiert und mit Lust vorgetragen so präsentierte sich die Kieler Sängerin Filiz Birkandan mit ihren selbstkomponierten Lieder mit der akustischen Gitarre und Gesang. Künstlerischer Anspruch, musikalisches Niveau so prägt sich der Sound und das alles klingt wie Musik pur. Sie diskutierte mit den Besuchern über ihre Texte in Gabys Sportsbar im TuS H/M Vereinsheim.

 


Filiz Birkandan „ Meine Lieder“


Ein historischer Liederabend mit Arbeiter- und Volksliedern präsentierten in einem abendfüllenden Programm die beiden Sänger und Gitarristen Gerd Sell und Sven Jesse im Bürgerhaus. Ein Cocktail aus teils doch nicht vergessenes Liedgut aus 170 Jahren und anderen ungewöhnlichen Gewöhnlichkeiten aus ihrer Heimat und der großen weiten Welt. Der musikalische Vortag wurde durch Kurzgeschichten von Überraschungsgästen ergänzt. Das umfangreiche musikalische Instrumentarium, das gemeinsame Singen verlieh dabei diesen Abend seinen besonderen Reiz.

 


Historischer Liederabend mit Gerd Sell und Sven Jesse


Text und Fotos: © Klaus-Dieter Schröder

 

 

 

 

 

 

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