Inzidenz in Kiel leicht gestiegen –
Taxigutscheine für Senior*innen für die Fahrt zum Impfzentrum
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Kiel liegt heute (13. Dezember) bei 174,4 und ist damit im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen (der Wert vom Montag, 6. Dezember, betrug 161,8). Die bundesweite Inzidenz liegt heute bei 389,2 und die Inzidenz in Schleswig-Holstein bei 162,4. Im Bund und im Land sind die Inzidenzen im Vergleich zur Vorwoche gesunken.
Die Zahl der seit dem 10. März 2020 infizierten Personen ist auf 9779 gestiegen. 8923 Kieler*innen sind bereits wieder genesen. Zurzeit sind 732 Patient*innen infiziert. Hospitalisiert sind in Kiel acht Patient*innen, sieben davon werden invasiv beatmet – es handelt sich dabei nicht nur um Kieler*innen. 124 Kieler*innen mit einer COVID-19-Erkrankung sind seit März 2020 verstorben.
Taxigutscheine für die Fahrt zum Impfzentrum für Senior*innen
Die Impfstelle Kiel hat ihre Türen wieder geöffnet. Aus diesem Grund erneuert die Landeshauptstadt Kiel ihr Angebot der finanziellen Unterstützung für Senior*innen bei der Fahrt dorthin.
Wer mindestens 80 Jahre alt ist, einen Impftermin und keine andere Möglichkeit hat, in das Impfzentrum zu gelangen, hat die Möglichkeit, Taxigutscheine für die Fahrt zum Impfzentrum zu erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass der Wohnort in Kiel ist.
Interessierte können dafür von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) in der Zeit von 9 bis 12 Uhr im Amt für Soziale Dienste anrufen unter den Kieler Telefonnummern 901-3350 und 901-3367. Dort werden auch Nachfragen zum Taxigutschein-Angebot beantwortet.
Alternativ kann die Anfrage per Mail an
Für eine Hin- und Rückfahrt erhalten Antragsteller*innen vier Gutscheine mit einem Wert von jeweils fünf Euro. Die Gutscheine werden per Post zugesandt. Diese können bei Kieler Taxiunternehmen eingelöst werden. Eine Barauszahlung des Gutscheinwertes ist nicht möglich. Sollten für einen weiteren Impftermin auch Gutscheine benötigt werden, kann eine erneute Anfrage beim Amt für Soziale Dienste gestellt werden.
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Redaktion dieser Meldung: Arne Ivers,
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