Bei sommerlichem Wetter sind viele

Mitwirkende der Mettenhofer Kulturtage mit

ihren Gedanken bereits mitten im Herbst 

angekommen – denn die Veranstaltungen – ob 

Konzert, Lesung, Theater oder Ausstellung 

müssen ja rechtzeitig geplant werden. 

Also zur Sache:

 Wann ist der Saal im Birgitta-Thomas-Haus frei? 

Gibt es genügend freie Nebenräume, in denen sich die Chöre warm singen können? 

Für welche musikalischen Ereignisse kann das Stadtteilcafé der AWO zur Verfügung stehen? 

Muss der Eintritt für das Mandolinenorchester angepasst werden? Wie verteilen wir die Veranstaltungen so, dass möglichst keine „Doppelbuchungen" vorkommen? 

Gibt es genügend helfende Hände, die Stühle und anderes Mobiliar schleppen? 

Wo kommen die Getränke her? Hat der Grafiker Zeit, um all unsere Wünsche rechtzeitig zu einem schönen Programm zusammen zu „bauen"? 

Wer schreibt das Vorwort, wer liest Korrektur? 

Wann müssen die Programme spätestens verteilt werden und von wem? 

Diese und so manche weitere Frage ist zu klären, bevor am 5.Oktober die 19. Mettenhofer Kulturtage starten können. 

Die Bilder sollen Ihnen einen kleinen Eindruck über unseren intensiven Austausch geben, dabei waren: Bärbel Sievers, Uta Birkenstock und Reinfried Barnett, die für die Angebote der Ev-Luth. Thomasgemeinde verantwortlich sind, Ulrike Lindner und Petra Kohrt, in der Arbeitsgemeinschaft die „Finanzierungsfrauen", Nicole Dignal vom AWO-Stadtteil-Café, Urte Busse und Sandra Matthiesen vom Hof Akkerboom, Willi Ploen für den MAfK, Elisa Liebig von der anna, Christel Bröer von NordBuch e.V., Jimena Färber vom „Bündnis eine Welt", Thomas Eisenkrätzer (der spontan die Orga für den Abend der Chöre übernommen hat!), Rolf Olsowski von den „Old Sox", sowie Bärbel Lorenz-Dubiela als Gastgeberin in der palette 6 der Vonovia.

Text/Fotos: Bärbel Lorenz-Dubiela