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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Die Busflotte der KVG wird schrittweise auf rein elektrisch betriebene Busse umgestellt. Als nächster Haltepunkt wird die KVG-Endhaltestelle „Roskilder Weg" mit drei Ladestationen für E-Busse ausgestattet. Die Arbeiten im Jütlandring im Bereich zwischen Roskilder Weg und Ripener Weg beginnen am Montag, 18. März, und dauern voraussichtlich bis Mitte Juni an.
Bereits seit Februar hatte das Tiefbauamt in diesem Bereich an den Schmutz- und Regenwasseranschlüssen gearbeitet. Die Entwässerungsanschlüsse werden für eine neue WC-Anlage für Busfahrer*innen benötigt. Zudem werden im Zuge der Arbeiten die Kreuzungspunkte Ripener Weg/Jütlandring und Roskilder Weg/Jütlandring barrierefrei umgestaltet.
Während der Bauzeit wird der gesamte Verkehr inklusive der Busse der KVG als Einbahnstraße an der Baustelle vorbeigeführt. Radfahrende fahren im Mischverkehr auf der Fahrbahn. Fußgänger*innen können die Gehwege weiterhin nutzen. Für die Herstellung der Barrierefreiheit an den Kreuzungspunkten muss der Fußverkehr allerdings kurzzeitig auf die gegenüberliegende Straßenseite geführt werden.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Ivers,
Telefon (0431) 901-2513;
E-Mail
Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
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Liebe Leserinnen und Leser,
vielleicht haben Sie es schon bei der Ortsbeiratssitzung oder der Stadtteilkonferenz gehört: Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) kommt nach Mettenhof!
Dank einer Förderung des Verbraucherschutzministeriums Schleswig-Holstein können wir unser Angebot außerhalb der Beratungsstellen ausweiten und Menschen mit wenig Geld in ihrem direkten Lebensumfeld unterstützen – nach Gaarden jetzt auch in Mettenhof und anderen Quartieren im ganzen Norden. Wir laden Sie herzlich ein, unsere kostenfreien Angebote für Verbraucherinnen und Verbraucher in ihrem Umfeld zu teilen!
Unsere offene Sprechstunde in Mettenhof:
ab 26. März 2024 jeden Dienstag von 10-12 Uhr und 13:30-15:30 Uhr
im st@rtbüro, Kurt-Schumacher-Platz 7 – kostenlos und ohne Termin
Wenn Sie Ratsuchende mit finanziellen Herausforderungen haben, eventuell sogar mit einem Inkassoschreiben, Schwierigkeiten mit (untergeschobenen) Verträgen oder Problemen mit Unternehmen, dann schicken Sie sie gerne in unsere Sprechstunde. Im Anhang finden Sie einen Infoflyer, den Sie an Interessierte ausgeben können.
Außerdem bieten wir Workshops oder Vorträge zu vielen Inhalten an – auch in Ihren Räumen. Gerne können Sie mit Themenwünschen auf uns zu kommen. Melden Sie sich dafür einfach bei mir unter der Tel. 0431 / 590 99-815 oder per Mail an
Vielen herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme in Mettenhof! Wir freuen uns darauf, noch viele weitere Akteurinnen und Akteure kennenzulernen und uns vor Ort einzubringen.
Mehr zur Quartiersarbeit: www.vzsh.de/quartiersarbeit
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Lara Kaufmann
Quartiersarbeit
Die 574. Sitzung des Mettenhofer Ortsbeirates war die letzte in der jetzigen Zusammensetzung. Nach der nun anstehenden Kommunalwahl am 14.Mai wird der neue Ortsbeirat Ende Juni zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen.
Sönke Klettner von der SPD, der seit 10 Jahren den Vorsitz innehatte, bedankte sich bei allen Mitgliedern für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Besonders bemerkenswert sei, dass es in der Regel nie um Parteipolitik im herkömmlichen Sinne ging, sondern um die inhaltliche Gestaltung im Sinne des Stadtteils – Mettenhof und seine Bürger*innen gegenüber der Verwaltung gut zu vertreten lautete das Ziel.
Irgendwann muss jede Straße, jede Brücke und jede Stützwand saniert werden. Theodor-Heuss-Ring und Konrad-Adenauer-Damm (B 76) haben schon Jahrzehnte großer Verkehrsbelastung hinter sich. Viele Millionen Fahrzeuge vom Motorrad bis zum Sattelzug sind über diese Straßen gefahren. Daher ist eine neue Asphaltdecke erforderlich, die Friesenbrücke braucht einen ganz neuen Aufbau der gesamten Fahrbahn. Auch Brückenpfeiler muss das Tiefbauamt sanieren und unter der Oberfläche ist eine intakte Entwässerung für die Funktion und Sicherheit jeder Straße sehr wichtig.
Im Jahr 2023 waren im Theodor-Heuss-Ring (Fahrtrichtung Norden / Eckernförde) die Straßenoberflächen, Kanalrohre und Bauwerke zwischen An der Kleinbahn / Konrad-Adenauer-Damm und Barkauer Kreuz an der Reihe. Nun folgt die Gegenrichtung (Fahrtrichtung Süden / Plön).
Baustellen werden ab 11. März nachts eingerichtet
Die Idee zum Kooperationsprojekt „Mettenhoffonds“ entstand bereits 2010 im Rahmen eines Workshops zum Thema „Wohnen in Mettenhof“, den das Stadtteilbüro initiiert und organisiert hat.
Mit dem Vorhaben wurde einerseits das Ziel verfolgt, die jährliche Spendenakquise für regelmäßig wiederkehrende oder ganzjährig fortlaufende Projekte effektiver zu gestalten, damit deren längerfristige finanzielle Absicherung zu ermöglichen und somit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Installierung dieser Maßnahmen zu leisten (I. Förderschwerpunkt).
Der Mettenhoffonds
Der Mettenhoffonds fördert viele kleine und größere Projekte in Mettenhof. Hierzu gab es am 07.06. im Stadtteilcafé der AWO einen Pressetermin. Denn auch bei der AWO wurden verschiedene Projekte gefördert.
6 Projekte erhalten einen Zuschlag vom Mettenhoffonds
Es ist wieder soweit, in seiner bereits 4. Förderperiode fördert der Mettenhofffonds in seinem II. Förderschwerpunkt 6 ganz unterschiedliche Projekte von lokalen Akteuren.
In diesem Jahr ebenfalls dabei die Schule am Heidenberger Teich mit ihrem Projekt „Fit for bike“, welches auf das Frühfahrradfahren vorbereiten soll.
Aus diesem Grund trafen sich die Beteiligten für den Pressetermin in der Schule am Heidenberger Teich.
6 Kinder standen beispielhaft mit Ihren Fahrrädern bei eisiger Kälte für das Projekt für ein Foto bereit.
Projektanträge können eingereicht werden
Das Projekt „METTENHOFFONDS" verfolgt das Ziel, die weitere Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils Mettenhof zu unterstützen. Er soll insbesondere zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, zur Schaffung stabiler Sozialstrukturen, zur Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für die Bewohner*innen und zu einer Imageaufwertung des Stadtteils beitragen