Nach zwei Jahren Pause öffnet das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum wieder seine Museumsbrücke am Seegarten. Von Freitag, 15. April, bis zum 14. Oktober haben die Besucher*innen die Gelegenheit, die drei Museumsschiffe – den Tonnenleger „Bussard", das Feuerlöschboot „Kiel" und den Seenotrettungskreuzer „Hindenburg" – zu besichtigen. Die Museumsbrücke ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
In den vergangenen beiden Jahren war die Brücke aufgrund der Corona-Pandemie sowie wichtiger Arbeiten auf der „Bussard" geschlossen. Der Tonnenleger wurde durch den Verein „Dampfer Bussard e.V." gemäß den neuen Sicherheitsbestimmungen für Traditionsschiffe ausgerüstet und sticht in diesem Sommer das erste Mal nach langer Pause wieder in See.
Wer nicht so seefest ist und lieber an Land bleibt, hat auf der Museumsbrücke die Möglichkeit, die historische Brausebude zu besichtigen.
Gleich nebenan lockt die 1910 erbaute Fischhalle mit der Dauerausstellung „Marine, Werften, Segelsport – die Geschichte der Hafenstadt Kiel".
„Auch wenn wir die Brücke für das Publikum leider nicht öffnen konnten, liegen doch zwei arbeitsintensive Jahre hinter uns. Die neuen Sicherheitsbestimmungen mussten umgesetzt werden und auch Stürme hatten der Brücke und den Schiffen zugesetzt. Jetzt können wir wieder loslegen," erklärt Dr. Sandra Scherreiks, Kuratorin im Schifffahrtsmuseum.
Für den Terminkalender:
Stichwort Ausstellungen
15. April bis 14. Oktober
Stadt- und Schifffahrtsmuseum: Dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr Museumsbrücke mit historischen Schiffen (Eintritt frei); Seegarten.
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