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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Eine Neuerkrankung – Nur noch 222 Menschen in Quarantäne
195 Kieler Personen, die mit dem Sars-Cov-2-Virus positiv getestet und gemeldet waren, können inzwischen als genesen betrachtet werden. Das sind genauso viele wie gestern. Eine Neuerkrankung ist hinzugekommen, somit sind aktuell noch 71 Kielerinnen und Kieler an der COVID-19-Infektion erkrankt. Neun Personen, bei denen eine COVID-19-Infektion nachgewiesen wurde, sind verstorben. Damit liegt die Zahl der in Kiel gemeldeten Fälle bei nun insgesamt 275.
Die bisher Erkrankten sind zwischen 10 und 91 Jahre alt, der Altersdurchschnitt liegt nach wie vor bei 49 Jahren und in Kiel sind statistisch gesehen mehr Frauen (57 Prozent) erkrankt als Männer.
13 Patientinnen und Patienten mit Wohnort Kiel werden im Krankenhaus stationär behandelt. Nur noch 222 Kielerinnen und Kieler befinden sich als Erkrankte oder Kontaktpersonen derzeit in häuslicher Quarantäne, vor zwei Wochen waren es noch mehr als 400.
In Kiel mehr Kita-Betreuung als vom Land prognostiziert
In den Kieler Kitas werden derzeit 1550 Kinder im Notdienst betreut, das sind 15,3 Prozent der insgesamt 10.155 Kieler Kinder bis sechs Jahre. Die Landeshauptstadt liegt damit deutlich höher, als es das Land prognostiziert hatte: Mit 10 Prozent Auslastung rechnet das Sozialministerium in seinem Phasenmodell beim Hochfahren der Kita-Betreuung im Land für die aktuelle Phase (Flexible Notbetreuung, Stufe 1). Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin Renate Treutel geht davon aus, dass Kiel auch in den weiteren Phasen über der für das ganze Land prognostizierten Kita-Auslastung liegen wird.
Außerdem lobt Bürgermeisterin Treutel die (meisten) Kieler Eltern kleiner Kinder: „Viele Eltern verhalten sich mit ihren Kindern wirklich vorbildlich beim lange herbeigesehnten Spielen auf dem Spielplatz. Manche sollten es aber noch lernen, damit einige Plätze nicht wieder geschlossen werden müssen."
Eltern, Kinder und Jugendliche müssen auf den gerade erst wieder freigegebenen städtischen Spielplätzen in Corona-Zeiten einige Regeln beachten. Welche Regeln das sind, steht auf Schildern an den Spielplatzeingängen sowie unter www.kiel.de/coronavirus#spielplaetze im Internet. Dort können die Informationen auch in türkischer, arabischer oder englischer Sprache heruntergeladen werden.
Informationen zum Thema Corona in Kiel veröffentlicht die Stadt auf ihrer Internetseite www.kiel.de/coronavirus und auf ihren Social-Media-Kanälen.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,
Telefon (0431) 901-2406;
E-Mail
Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
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