Kulturtage 2024
Termin
-
Samstag, 09. November 2024 18:00
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Guten Tag,
die Vorsitzende des Ortsbeirates Mettenhof, Kirsten Voß, hat entschieden, mangels dringlicher Beratungspunkte die Sitzung am 13. November 2024 ausfallen zu lassen.
Die nächste Ortsbeiratssitzung findet turnusgemäß am 11. Dezember 2024 statt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Thode
Landeshauptstadt Kiel
- Büro der Stadtpräsidentin -
Angelegenheiten der Gemeindeverfassung
Rathaus, Zimmer 115
Tel.: 0431/901-2429
Fax: 0431/901-62442
E-Mail:
Die Kieler Pixelschubser im DVF laden erneut zu einer faszinierenden Ausstellung ihrer Werke ein. Unter dem Titel "Der wahre Norden" präsentieren sie eine Sammlung von Fotografien, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Nordens einfangen. Für uns Kieler ist dieses Thema ein Heimspiel, denn wer im Norden lebt, findet immer wieder beeindruckende Motive: die endlosen Strände, das glitzernde Wasser, die leuchtenden Rapsfelder und die majestätischen Schiffe.
Auch in diesem Jahr werden wir in Mettenhof wieder die Möglichkeit haben die Vorweihnachtzeit an unterschiedlichen Orten in gemütlichen Runden zu genießen und uns auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Aufgrund der großen Nachfrage nach freien Terminen sollten Sie nicht zu lange überlegen, ob Sie als Veranstalterin oder Veranstalter teilnehmen wollen.
Kriminalpolizei sucht Zeugen nach schweren Raub
Bereits am 23. September kam es zu einem schweren Raub in einer Wohnung in Mettenhof. Die Täter erbeuteten eine größere Summe Bargeld sowie Sammlermünzen und einen Goldbarren. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeuginnen und Zeugen.
Nach Angaben des 83 Jahre alten Bewohners seien die beiden vermummten Täter auf unbekannte Weise gegen 09:40 Uhr in seine Wohnung in der Odenseestraße 3 eingedrungen. Sie hätten unter anderem mehrere Alu-Koffer mit Münzsammlungen im Wert von etwa 10.000 Euro sowie zwei Tresore, in denen sich mehrere tausend Euro und ein 50 Gramm Goldbarren befunden hätten, geraubt. Der Mann erlitt bei dem Überfall leichte Verletzungen, die ihm durch Schläge zugeführt worden seien. Er kam zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus, welches er am Abend wieder verlassen konnte.
Der 83-Jährige beschrieb den Haupttäter als etwa 170 cm groß, etwa 20-25 Jahre alt. Dieser soll akzentfreies deutsch gesprochen haben. Sein Gesicht sei durch die tief ins Gesicht gezogene Kapuze seiner schwarzen Jacke sowie eines Tuchs aus dunklem Stoff, welches bis über die Nase hochgezogen gewesen sei, nicht zu erkennen gewesen. Er habe eine Hose mit nicht näher beschriebenem weißen Emblem getragen.
Der zweite Täter sei etwa gleich alt und ca. 180cm groß. Auch er sei in gleicher Art vermummt gewesen, weshalb das Gesicht nicht zu erkennen gewesen sei. Auffällig sei die getragene Arbeitshose mit weißen Farbspritzern gewesen. Der Mann habe nicht gesprochen.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei führte bislang umfangreiche Ermittlungen durch. Gesucht werden nun Zeuginnen und Zeugen, die an besagtem Montag im Zeitraum von etwa 07:30 Uhr bis 11 Uhr auffällige Personen im Bereich der Odensestraße bemerkt haben. Sind jemanden in den letzten vier Wochen Münzsammlungen oder ein Goldbarren zum Kauf angeboten worden? Sind jemandem vermutlich aufgebrochene und entsorgte Tresore aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
Matthias Arends
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail
Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Im Rahmen der Mettenhofer Kulturtage laden wir dich herzlich zu einem spannenden Podcast-Workshop ein! In nur drei Stunden lernst du, wie man einen Podcast erstellt und spannende Interviews führt. Unter der Leitung von Saad Kanbar erhältst du praktische Tipps und Einblicke in die Technik, und das Beste: Nach dem Workshop kannst du direkt beim Mettenhof-Podcast mitmachen und deine Ideen und Erfahrungen einbringen!
Es ist Herbst und traditionsgemäß starten wieder die Mettenhofer Kulturtage
vom 25. Oktober bis zum 10. November
Auch in diesem Jahr wird wieder während der Kulturtage ein vielfältiges und interessantes kulturelles Angebot in zahlreichen Einrichtungen des Stadtteils angeboten.
Bekannte und beliebte, sowie auch neue Akteure, haben sich darauf vorbereitet in den 14 Tagen unterhaltsame Veranstaltungen durchzuführen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten für ein paar entspannende Momente und erfreuen Sie die Akteure durch Ihre Besuche.
Bekanntermaßen sind die meisten Angebote kostenfrei oder es wird um eine Hutspende gebeten – ein herzlicher Dank an alle Beteiligten, die hier auf Gage oder Unkostenerstattung verzichten! Wer die Arbeitsgemeinschaft finanziell unterstützen möchte, kann dies auf dem Arbeitskonto Mettenhofer Kulturtage c/o Ulrike Lindner, Fördesparkasse, IBAN DE52 2105 0170 1003 0412 07. Wer aktiv unterstützen möchte (Getränkeausgabe, Bestuhlung, Koordination etc.) meldet sich in der palette 6: 0431 5304198.
Das Programmheft liegt an den bekannten Stellen aus und ist im Internet unter www.mettenhof.de zu finden.
Auch COVID-19-Impfungen im KulturForum möglich
In den Herbst- und Wintermonaten ist mit dem vermehrten Auftreten von Atemwegsinfektionen zu rechnen. Das Risiko für Atemwegsinfektionen wie die „echte" Grippe (Influenza) und COVID-19 kann durch Impfungen deutlich minimiert werden. Besonders gefährdet sind Personen ab 60 Jahren sowie Schwangere und Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen oder einer Immunschwäche, die einen schweren Erkrankungsverlauf begünstigen. Aber auch Personen ohne bestimmte Risikofaktoren können schwer an einer Grippe erkranken.
Eine Influenzainfektion führt zu einer Erkrankung der Atemwege und kann mit sehr schweren Verläufen einhergehen. Durch die Influenzaimpfung können die Ausbreitung verringert und schwere Erkrankungen verhindert werden. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto geringer sind die Auswirkungen und desto eher ist es möglich, auch diejenigen zu schützen, die sich selbst nicht impfen lassen können, wie etwa Säuglinge.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt jährliche Impfungen gegen die Grippe sowie gegen COVID-19 im Herbst für Menschen über 60. Auch für unter 60-Jährige, die Grunderkrankungen haben oder Familienangehörige von Risikopersonen sind, gibt es eine Impfempfehlung – gegen die Grippe auch für Schwangere.
Am 21.9ten war es wieder soweit:
Stadtteilfest in Mettenhof
In den Tagen zuvor gab immer wieder bange Blicke zum Himmel. Es versprach, trocken zu bleiben, aber der Wind....
Im Vorjahr musste am Freitag das Fest abgesagt werden, weil zu viel Wind, der die Pavillons weggefegt hätte, für Sonnabend angesagt war;
es war dann aber nur ein laues Lüftchen.
Eröffnet wurde der Nachmittag mit einem Gottesdienst und den Grußworten des Sozialdezernenten, sowie Grüßen von jungen Menschen in deren Muttersprache.
Viele Stände der in Mettenhof tätigen Organisationen boten ein buntes Bild.
Dazu gab es Getränke (z.B. alkoholfreie Cocktails) sowie Kleinigkeiten wie gefüllte Weinblätter und Gegrilltes.
Für kurzweilige Unterhaltung sorgten das Klein-Kinder-Turnen, Life-Musik und ein Clown, der auf Stelzen unterwegs war.
Gegen 18.00 war Ende einer gut besuchten Veranstaltung.
Text: Stefan Lutter
Die Landeshauptstadt Kiel warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit im Namen der Stadtverwaltung versendet werden. In diesen Phishing-Mails geben sich die Absender*innen als „Leiter/in der Buchhaltung Landeshauptstadt Kiel – Der Oberbürgermeister" aus und fordern die Empfänger*innen auf, angebliche Rechnungen zu übermitteln oder persönliche Daten preiszugeben.
Die Landeshauptstadt Kiel weist darauf hin, dass derartige Anfragen niemals per Mail von der Stadtverwaltung versendet werden. Wer eine solche E-Mail erhält, sollte sie ignorieren und keinesfalls auf die Forderungen eingehen. Im Zweifelsfall sollte mit den bekannten Ansprechpersonen bei der Stadtverwaltung Kontakt aufgenommen werden. Zudem wird dringend davon abgeraten, Anhänge und Links zu öffnen.
Eine weitere Orientierung, ob eine E-Mail tatsächlich von der Landeshauptstadt Kiel kommt, ist die E-Mailadresse. E-Mails der Stadt haben stets die Endung @kiel.de.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Ivers,
Telefon (0431) 901-2513;
E-Mail
Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
Die Landeshauptstadt Kiel bei Facebook / X / Instagram
Habt ihr Lust auf einen Nachmittag voller Spaß, Lachen und spannender Spiele?
Dann seid ihr herzlich eingeladen zu unseren Spiele-Nachmittagen.
Egal ob Brettspiele, Kartenspiele oder Gesellschaftsspiele - für jeden ist etwas dabei! Bringt eure Lieblingsspiele mit oder entdeckt neue Spiele mit uns.
Kommt vorbei und verbringt einen tollen Nachmittag mit uns.
Wir freuen uns auf euch!
Die nächsten Termine: 01. Oktober, 15. Oktober, 29. Oktober…..
Das AWO-Dilemma, neue KiTas, Kunst und die Rote Bank
Die 585. Sitzung des Ortsbeirates Mettenhof hatte eine umfangreiche Tagesordnung und war außergewöhnlich gut besucht. Aus diesem Grund ist auch dieser Bericht etwas länger als sonst…nehmen Sie sich also gerne eine Tasse Kaffee oder Tee und machen Sie es sich gemütlich.
Zunächst begrüßte Frau Voß als Vorsitzende des Gremiums Frau Ulrike Kömpe in ihrer Eigenschaft als Geschäftsführerin der AWO – Servicehäuser. Die überraschende Schließung der Wohnpflege hatte bei vielen für Unverständnis und Aufregungen gesorgt. Es kam auch die Angst auf, dass möglicherweise das ganze Servicehaus schließen könnte. Das wird allerdings nicht passieren, konnte Frau Kömpe die Anwesenden beruhigen. Grund für die Schließung der Wohnpflege sind ganz klar wirtschaftliche Gründe. Auch der Fachkräftemangel, von dem wir alle wissen, erschwert eine zufriedenstellende Arbeit und führt zu Einschnitten. Auch der Einsatz von Leiharbeiter:innen hilft nicht, da eine Leiharbeitskraft so viel kostet wie dreiangestellte Pflegekräfte. Frau Kömpe räumt ein, dass in der wirtschaftlichen Betrachtung Fehleinschätzungen vorgenommen wurden, die nun das Aus für die Wohnpflege bedeuteten. Sie berichtet weiter, dass alle Betroffenen an andere Stellen vermittelt werden konnten und auch bei den Umzügen geholfen wurde. Das wurde von mehreren Anwesenden vehement bestritten. Sowohl Angehörige als auch ehemalige Mitarbeitende waren bei der gestrigen Sitzung dabei und zeichneten ein ganz anderes, unerfreuliches Bild.
Was bleibt, ist die ambulante Versorgung in den 260 Wohnungen sowie die Tagespflege mit reduzierter Platzzahl - unklar ist noch, wie die frei gewordenen Flächen nun genutzt werden können.