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Baden in der Förde? Ja – aber sicher!

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Die warmen Temperaturen der vergangenen Tage haben viele Kielerinnen und Kieler an die Strände gelockt. Manche Leichtsinnige ziehen aber eine Abkühlung im Bereich des Hafens vor und springen zum Beispiel vom SFK-Anleger in Schilksee oder vom Steg im Südhafen in die Förde.

Das städtische Hafenamt, die Sporthafen Kiel GmbH und die Wasserschutzpolizei warnen gemeinsam eindringlich davor, im Bereich der Hafenanlagen zu schwimmen und ins Wasser zu springen. Das Baden ist dort laut Hafenbenutzungsordnung und Sporthafenbenutzungsordnung nicht nur verboten, es ist auch gefährlich. Die Badenden gefährden sich selbst und auch andere – zum Beispiel Sportboote, SFK-Fähren oder Frachtschiffe, die bei notwendig werdenden Ausweichmanövern in Schwierigkeiten oder Gefahr geraten können.

Die Hafenmeister der Sporthafen Kiel GmbH sprechen Menschen, die sich nicht an das Verbot halten, an und sprechen gegebenenfalls Platzverweise aus. Auch die Wasserschutzpolizei und der Kommunale Ordnungsdienst behalten die Situation im Blick.

Erlaubt ist das Baden zum Beispiel im Seebad Düsternbrook und an der neuen Badestelle in der Innenförde. Im Seebad Düsternbrook direkt an der Kiellinie bieten eine 60-Meter-Bahn, ein Sprungbrett und ein großer Nichtschwimmerbereich garantiert chlorfreies Badevergnügen. Der rund 20 Meter lange Badesteg am Segelcamp 24/7 in Höhe Reventlouwiese kann zur kostenlosen Abkühlung in der Innenförde genutzt werden.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;

Pressesprecherin Kerstin Graupner

Redaktion dieser Meldung: Arne Ivers,

Telefon (0431) 901-2513;
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