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Illegaler Sperrmüll belastet ABK-Mitarbeiter

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Wegen der Corona-Pandemie ist der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK) schon seit einigen Tagen im Notdienst-Modus. Die Arbeitsabläufe in der Abfallwirtschaft wurden umgestellt und die Arbeitszeiten der Müllwerker so angepasst, dass es möglichst wenige persönliche Kontakte untereinander gibt. Außerdem hat der ABK nicht zwingend notwendige Dienste reduziert oder eingestellt. So konzentriert der ABK seine Kräfte mit dem Ziel, die Behälterleerungen immer zu gewährleisten.

Aber die Kielerinnen und Kieler machen dabei nicht immer mit. Gerade jetzt werden die ABK-Mitarbeiter zunehmend mit nicht angemeldeten Sperrmüllhaufen konfrontiert.

Daher appelliert der Abfallwirtschaftsbetrieb an die Kielerinnen und Kieler, sich an die Regelungen zu halten und so die Kräfte des ABK zu schonen: Sperrgut-Gegenstände dürfen nicht einfach an die Straße gestellt werden. Es darf auch nichts dazugelegt werden, wenn schon Sperrmüll herumliegt.

Der ABK bittet die Kielerinnen und Kieler darum, Aufräumaktionen und Entsorgungstermine jetzt zu verschieben. Das gilt auch für Wohnungswechsel, wenn keine zwingenden Fristen einzuhalten sind.

Sperrmüllermine können nur noch aus dringlichen Gründen und ausschließlich telefonisch vereinbart werden. Notfälle wenden sich unter der Kieler Telefonnummer 58 54-0 an das ABK-Kundenzentrum, ausschließlich montags bis freitags zwischen 8 und 13 Uhr. Für den Publikumsverkehr sind alle ABK-Kundenzentren geschlossen.

Der ABK hofft, so bald wie möglich wieder den gewohnten guten Service in allen Bereichen anbieten zu können – dank der Mithilfe der Kielerinnen und Kieler mit gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Über seine Leistungen und über derzeitige Einschränkungen informiert der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel unter www.abki.de.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;

Pressesprecherin Kerstin Graupner

Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,

Telefon (0431) 901-2406;
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