11. Mettenhofer Kulturtage - Bericht über "Liedermacher Alexa und Gerd"
Es war einfach schön – Liederabend mit Alexa und Gerd
Jeder, der die Ankündigung im Programmheft zu den 11. Mettenhofer Kulturtagen gelesen hatte, war hoch gespannt, was Alexa und Gerd, zwei starke Stimmen zu starken Songs, darbieten würden.
Alexa und Gerd stimmen sich ein
Die Spannung war allein deswegen so hoch, weil beide dem fachkundigen Publikum als Solisten wohl bekannt waren. Und, um das Ergebnis vorweg zu nehmen, es stimmte alles. Dem Urteil einer Zuhörerin nach der Veranstaltung, wie gut die beiden Sänger aber auch ihre Stimmen harmonierten, war nur zuzustimmen.
die Zuhörer warten auf den Start André Wilkens eröffnet das Konzert
Das Repertoire war weit gefächert und reichte von besinnlich und heiter oder von Deutschland bis in den Süden der Vereinigten Staaten. Gerade die Generation, die in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts erste Kontakte zur Musik bekamen, schwelgte in Erinnerung. . Begeistert waren die Zuhörinnen und Zuhörer als Gerd vor den Schmuddelkindern warnte und alle körperlichen Unzulänglichkeit auf die Schilddrüsenunterfunktion zurückführte. Sehr nachdenklich reagierte das Publikum als Alexa an mein Berlin erinnerte oder daran, dass ihr Auto bei einem winterlichen Unfall nur eine kleine Delle abbekam. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, alle Beiträge zu kommentieren.
ein Dank an begeisterte Zuhörer
Wichtig das Gesamtunterteil: es war einfach schön und kommt bitte beide im nächsten Jahr wieder.
Text und Bilder: Heinz Pries
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