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Kiel weist auf Fütterungsverbot von Tauben und Möwen hin 

Als Küstenstadt gehören Möwen zum Kieler Stadtbild und auch Tauben kommen bisweilen zahlreich vor. Wie überall gibt es auch in der Landeshauptstadt Menschen, die die wilden Tiere füttern. Das möglicherweise nett gemeinte Füttern dieser Vögel ist aber nicht nur unnötig, da es genug Futter gibt, es ist auch eine Ordnungswidrigkeit. Die Landeshauptstadt Kiel hat begonnen, gezielt Schilder aufzuhängen, um auf die Fütterungsproblematik aufmerksam zu machen. Wer sich dem Fütterungsverbot widersetzt, muss mit einer Geldbuße zwischen 50 und 1000 Euro rechnen.

Die Schilder sind Teil der städtischen Rattenbekämpfungsstrategie, denn die Futterreste sind buchstäblich ein gefundenes Fressen für die Ratten. Doch auch die Vögel selbst sorgen für einige Probleme in der Stadt. Möwen, die sich an die Fütterung gewöhnt haben, verlieren die Scheu, werden gelegentlich aggressiv und attackieren essende Menschen. Dessen sind sich beispielsweise Tourist*innen oft nicht bewusst. Lärm und Verschmutzung sind zusätzliche Probleme, die die Möwen mit sich bringen. Das gilt ebenso für Tauben. Mit dem Verbot soll der Taubenbestand verringert oder zumindest auf einem niedrigen Niveau stabilisiert werden. So kann der Verunreinigung und Beschädigung von Bauwerken und Denkmälern durch Taubenkot entgegengewirkt werden.

Informationen zu dem Fütterungsverbot sind im Internet unter www.kiel.de/voegelnichtfuettern zu finden.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;

Pressesprecherin Kerstin Graupner

Redaktion dieser Meldung: Nickels Erichsen,

Telefon (0431) 901-2445;
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Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
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