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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Die Zahl der in Kiel nachgewiesenen Corona-Infektionen hat sich am Freitag, 23. April, und Sonnabend, 24. April, um 73 Neuinfektionen erhöht. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen binnen sieben Tagen, steigt damit auf 99,7.
Die Zahl der an oder im Zusammenhang mit Corona in Kiel gestorbenen Menschen erhöhte sich ebenfalls. Eine 72-jährige Frau ist am 22. April verstorben. Damit sind nun innerhalb eines Jahres 96 Kieler*innen gestorben.
„Noch liegen wir in Kiel knapp unterm dem kritischen Wert von 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner*innen in sieben Tagen. Jetzt kommt es erneut darauf an, dass wir noch einmal Kontakte vermeiden, wann und wo immer es geht", sagt Oberbürgermeister Ulf Kämpfer. „Wir haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Kieler*innen die Hygieneregeln sehr ernst nehmen. Gemeinsam konnten wir so das Infektionsgeschehen beherrschen und hatten im Vergleich zu anderen bundesdeutschen Großstädten nur wenige Neuinfektionen. Jetzt geht es mit den Impfungen voran, jede*r kann sich testen lassen und ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese Krise überwinden werden. Aber dafür müssen wir alle noch einmal sehr diszipliniert Abstand halten, Hygieneregeln einhalten und Kontakte vermeiden."
Die Zahl der seit dem 10. März 2020 infizierten Personen ist auf 4625 gestiegen. 4118 davon sind bereits wieder genesen. Zurzeit sind 411 Kieler*innen infiziert. 786 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne.
Die Kieler Sieben-Tage-Inzidenz liegt nach Angaben des RKI bei 99,7 siehe auch https://corona.rki.de. Die Inzidenz lag zuletzt am 22. Dezember 2020 über dem kritischen 100er-Wert.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt heute bei 165,6. Die schleswig-holsteinische Inzidenz liegt bei 76,0.
Grafiken und ausführliche Informationen zur Corona-Lage in Kiel gibt es unter www.kiel.de/coronavirus.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Kerstin Graupner,
Telefon (0431) 901-1007;
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