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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum verzeichnet momentan überdurchschnittlich gute Besucherzahlen in seinen Ausstellungsräumen. Dies gilt für das Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19, ebenso wie für das Schifffahrtsmuseum Fischhalle, Wall 65. Da es in den letzten Wochen aufgrund eines regelrechten Besucher*innenansturms vermehrt zu Wartezeiten gekommen ist, hat die Museumsleitung entschieden, dass die Teilnahme an Sonntagsführungen künftig nur noch mit Anmeldung möglich ist.
In der Regel finden die öffentlichen Sonntagsführungen um 11.30 und 15.30 Uhr im Stadtmuseum sowie um 14.30 Uhr im Schifffahrtsmuseum statt. Anmeldungen zur Sonntagsführung durchs Museum können telefonisch unter der Nummer (0431) 901-3428 durchgegeben werden. Das Verfahren hat den Vorteil, dass Museumsbesucher*innen, die an einer Führung teilnehmen möchten und bereits angemeldet sind, sich nicht in der Warteschlange einreihen müssen, sondern sich gleich am Tresen melden dürfen.
An diesem Sonntag, 2. August, gibt es um 11.30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Luftkrieg und Heimatfront" und um 15.30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Die Kieler Holstenbrücke" – beide zu sehen im Stadtmuseum Warleberger Hof. Um 14.30 Uhr startet die Führung durch die neue Dauerausstellung „Marine, Werften, Segelsport – die Geschichte der Hafenstadt Kiel" in der Fischhalle. Die Führungen dauern jeweils eine Stunde und die Teilnahme kostet einen Euro pro Person. Aufgrund der strengen Corona-Hygienebestimmungen müssen sich Besucher*innen am Tresen registrieren, die Abstandsregeln von 1,50 Metern einhalten sowie während der Führung einen Mund-Nase-Schutz tragen.
Der Eintritt in die dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffneten städtischen Museen ist kostenlos.
Auch für die neue Dauerausstellung im Schifffahrtsmuseum Fischhalle gilt: Erst anmelden, dann an einer Sonntagsführung teilnehmen.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,
Telefon (0431) 901-2406;
E-Mail
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