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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Winterlich kalte Nächte haben Eis auf Kieler Seen und Teiche gezaubert. Aber nicht jede Eisdecke trägt Menschen.
Eindringlich warnt das Tiefbauamt vor dem Betreten vermeintlich fester Eisflächen auf Kieler Regenrückhaltebecken. Besondere Gefahr besteht bei frei zugänglichen Anlagen wie dem Heidenberger Teich (Mettenhof), dem Rothen Teich (bei Mettenhof) und dem Krugteich (Suchsdorf) sowie den Becken am Kirschenkamp (Kronsburg), am Kreisauer Ring (Wellsee) und am Käthe-Kollwitz-Pfad (Russee).
Trotz frostiger Temperaturen und scheinbar fester Eisflächen ist das Betreten der Regenrückhaltebecken stets lebensgefährlich. Durch den ständigen Zufluss von „wärmerem" Niederschlagswasser, das zudem mit Streusalz versetzt sein kann, ist die Eisdecke auf diesen Becken in der Regel dünner als auf anderen stehenden Gewässern. Die Zu- und Abläufe können auch unterhalb des Wasserspiegels und der Eisfläche liegen, besonders dünne Eisflächen sind dann nicht unbedingt erkennbar.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,
Telefon (0431) 901-2406;
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