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Der Mettenhoffonds

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Die Idee zum Kooperationsprojekt „Mettenhoffonds“ entstand bereits 2010 im Rahmen eines Workshops zum Thema „Wohnen in Mettenhof“, den das Stadtteilbüro initiiert und organisiert hat.

Mit dem Vorhaben wurde einerseits das Ziel verfolgt, die jährliche Spendenakquise für regelmäßig wiederkehrende oder ganzjährig fortlaufende Projekte effektiver zu gestalten, damit deren längerfristige finanzielle Absicherung zu ermöglichen und somit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Installierung dieser Maßnahmen zu leisten (I. Förderschwerpunkt).

Zu diesen Projekten gehören das jährliche Stadtteilfest, das Stadtteilportal www.mettenhof.de, der jährliche Aktionstag sauberes Mettenhof sowie die jährliche Fußballmeisterschaft der Mettenhofer Grundschulen. Gleichzeitig sollte der Fonds auf sehr niedrigschwellige Art und Weise neue Kleinstprojekte im Stadtteil ermöglichen, die zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Engagement gezielt auf die vorhandenen Bedarfe im Stadtteil ausgerichtet sind (II. Förderschwerpunkt).  


Kooperationsbündnis

Zur Realisierung des Mettenhoffonds schloss sich ein Kooperationsbündnis zusammen. Der Christliche Verein zur Förderung sozialer Initiativen in Kiel e.V. erklärte sich bereit, die formelle Trägerschaft zu übernehmen. Das Stadtteilbüro Mettenhof übernahm als Initiatorin und Konzeptentwicklerin des Projekts die Geschäftsführung.

Der Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsentwicklung (MAfK) und das Sozialzentrum Mettenhof wurden und werden beratend und begleitend in die Entwicklung und Umsetzung des Projekts eingebunden.

 


Der Fonds verfolgt die Ziele

    • eine Belebung des sozialen und kulturellen Lebens zu unterstützen
    • das Vertrauen, sowie ein friedliches und respektvolles Zusammenlebens zu fördern
    • den Ausbau und die Stärkung nachbarschaftlicher Kontakte zu unterstützen
    • die Identifikation der Stadtteilbewohnerinnen und -bewohner mit ihrem Stadtteil zu erhöhen und somit die gemeinsame Stadtteilidentität zu stärken
    • das Image des Stadtteils in Eigen- und Fremdbild nachhaltig zu verbessern
    • den Auf- und Ausbau nachhaltiger Vernetzung und des Dialogs innerhalb des Stadtteils zu fördern
    • die notwendige Kooperation zwischen lokalen Institutionen untereinander und mit Wirtschaftsunternehmen zu intensivieren und zu vertiefen  

 

Durch den Mettenhoffonds soll insgesamt das Empowerment des Stadtteils gefördert und das Gemeinwesen in seiner Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Ein zentrales Element ist daher auch die Beteiligung des Stadtteils an der Auswahl der zu fördernden Projekte innerhalb des II. Förderschwerpunkts sowie die Umsetzung der regelmäßig wiederkehrenden oder dauerhaft laufenden Maßnahmen im Rahmen von umfassenden Kooperationen innerhalb des I. Förderschwerpunkts. Nachdem es zunächst nicht gelang, ausreichend Spender zu akquirieren, um das Projekt tatsächlich zu starten, wendete sich dieses Blatt im Juni 2014, als die Kaufland-Stiftung mit einer großzügigen Spende in Höhe von 30.000 Euro ausreichend Startkapital zur Verfügung stellte.

Im Anschluss an die dann folgende Konkretisierung des Konzeptentwurfs konnte der Mettenhoffonds nach einem ersten Projektaufruf ab dem 1. März 2015 die ersten Maßnahmen und Projekte fördern. Neben der Förderung der jährlich wiederkehrenden oder fortlaufenden Maßnahmen und Projekte innerhalb des I. Förderschwerpunkts konnten auf diesem Wege inzwischen eine Vielzahl von Kleinstprojekten unterstützt werden.


Detaillierte Informationen
zum Projekt und zur Förderung erhalten Sie hier:

PDF Dateien (zum Download):

Weitere Informationen über den METTENHOFONDS und Berichte über geförderte Projekte und Förderzeiträume finden Sie unter diesem Link oder direkt auf unserer Homepage unter "Leben im Stadtteil / Mettenhoffonds

Um es dem Mettenhoffonds dauerhaft zu ermöglichen, Projekte im Stadtteil zu finanzieren, sind auch künftig kleine und große Spenden erforderlich.

Spendenkonto: Christlicher Verein Kiel e. V. Förde Sparkasse IBAN: DE77210501700092031210 BIC: NOLADE21KIE Verwendungszweck: METTENHOFFONDS  

 

Ansprechpartnerin im Stadtteilbüro: Claudia Fröhlich, Telefon 0431 - 5308157,  E-Mail  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


 

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