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Gesundheitsamt rät zur Grippeimpfung

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Die erste Grippewelle nach der Pandemie ging in der Saison 2022/2023 mit sehr hohen Fallzahlen einher. Auch in diesem Jahr steigen die Zahlen bereits früher an als in den Jahren vor der Pandemie und lassen daher vermuten, dass es erneut zu hohen Erkrankungszahlen kommen wird. Das städtische Amt für Gesundheit weist daher auf die Wichtigkeit der Grippeschutzimpfung hin.

Durch die Grippeimpfung können die Ausbreitung verringert und schwere Erkrankungen verhindert werden. Eine gefürchtete Komplikation der „echten" Grippe ist eine schwere Lungenentzündung. Möglich ist auch eine Beteiligung des Herzmuskels in Form einer Herzmuskelentzündung. Kinder können eine Mittelohrentzündung entwickeln. Besonders betroffen von schweren Verläufen sind Menschen ab einem Alter von 60 Jahren sowie Schwangere und Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen oder Immunschwäche. 

Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto eher ist es möglich, auch diejenigen zu schützen, die nicht geimpft werden können, zum Beispiel Säuglinge. Eine Impfung ist grundsätzlich bei den Hausärzt*innen möglich.

Für Personal im Gesundheitswesen und in der Altenpflege ist die Impfung beruflich indiziert und sollte durch die Arbeitgeber*innen angeboten werden.

Impfaktion im KulturForum

Das Amt für Gesundheit bietet Termine zur Grippe-Schutzimpfung an: am Donnerstag, 5. Oktober, von 13 bis 15.30 Uhr sowie am Montag, 9. Oktober, und Dienstag, 10. Oktober, jeweils von 9 bis 12 Uhr im KulturForum im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Straße 31. Eine Anmeldung für die kostenfreie Impfung in den barrierefreien Räumlichkeiten ist nicht erforderlich. Das Impfangebot richtet sich insbesondere an Personen mit einem erhöhten Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Dies sind Personen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr, chronisch Kranke und Immungeschwächte.

Für die Gruppe der über 60-Jährigen steht der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene Impfstoff zur Verfügung. Zudem bietet das Amt für Gesundheit eine kostenfreie, neutrale und unabhängige Impfberatung zu allen von der STIKO empfohlenen Impfungen an. Interessierte sollten ihren Personalausweis und wenn möglich den Impfpass mitbringen.

Menschen ohne Krankenversicherung können sich ebenfalls kostenlos impfen lassen.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,
Telefon (0431) 901-2406;
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