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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Leider geht alles zu Ende – so auch die Kulturtage
Mit einem nachdenklich und anrührenden Konzert in der Birgitta-Thomas-Kirche begannen die 16. Mettenhofer Kulturtage. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren begeistert. Mehr als 14 Tage boten Kulturschaffende ein reichhaltiges und facettenreiches Programm. Die Veranstaltungen waren durchweg gut besucht.
Am vergangenen Sonntag gingen diese schönen Tage mit dem traditionellen Abend der Chöre zu Ende.
Heike Boyens, auch das ist schon Tradition, hatte den Abend vorbereitet und führte schwungvoll durch das Programm.
Mit großer Freude konnte sie im großen Saal des Birgitta-Thomas-Hauses ein „volles Haus" begrüßen.
Die Gäste waren hochgespannt und voller Interesse. Gab es doch in den vergangenen zwei Jahren coronabedingt keinen Abend der Chöre.
Fünf Chöre aus der Landeshauptstadt hatte Heike Boyens gebeten, den Abend zu gestalten.
Und so waren mit dem Gesangverein der KVAG, dem AWO-Chor und dem Chor Windstärke 10 drei bekannte Chöre zu hören.
Und zwei Chöre, die Mettenhof noch nicht kannten, nämlich der Ernst Busch Chor Kiel und der Frauenchor Concordia kamen neu hinzu.
Einhellig war das Urteil: alle Interpreten haben ihr Können unter Beweis gestellt, wobei der Ernst Busch Chor mit seinen nachdenklich Liedern sehr auffiel.
Mit der bekannten „Träne im Knopfloch" verließ das Publikum die gelungene Veranstaltung.
Es ließ sich nur mit der Gewissheit trösten, dass es bald den Literaturfrühling und im Herbst die 17. Kulturtage geben wird.
Text und Bilder Heinz Pries
(durch Ausfall der Kamera konnten leider nicht alle Aktiven fotografiert werden
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