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Kanalbaustelle mitten in der Kaistraße

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Noch vor den Sommerferien beginnt das Tiefbauamt mit dem dringend erforderlichen Umbau eines Schachtbauwerks der Kanalisation unter der Kaistraße in Höhe der Kreuzung mit dem Stresemannplatz. Dadurch wird der Verkehr in beiden Straßen beeinträchtigt. Betroffen ist auch ein Teil des Seehafengeländes Schwedenkai. Abwasser muss durch eine oberirdische Druckrohrleitung umgelenkt werden. Die Arbeiten beginnen am Freitag, 1. Juli, und dauern voraussichtlich zwei Monate. In dieser Zeit gilt im gesamten Bereich um die Baustelle Tempo 30. Vor allem zu Hauptverkehrszeiten sollten ortskundige Autofahrer*innen diese Engstelle meiden.

Die Bauarbeiten sind notwendig, weil das Schachtbauwerk umgebaut und stabilisiert werden muss. Außerdem sind der Bau eines neuen Notlablaufs und Reparaturen am großen Kanalrohr geplant.

Für Autofahrer*innen werden in der Kaistraße in Fahrtrichtung Norden (Bootshafen / Altstadt) vor der Kreuzung in Höhe ZOB beide Geradeausspuren gesperrt. Der Rechtsabbieger zum Schwedenkai bleibt frei. Der restliche Verkehr fährt über die Linksabbiegespuren, von denen eine vorübergehend zur Geradeausspur wird. Es stehen also nur eine Geradeausspur sowie eine Linksabbiegespur zum Stresemannplatz zur Verfügung. Neben der Straße sind Radweg und Gehweg auf der Hafenseite komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

In Fahrtrichtung Süden (Hauptbahnhof / Gaarden) entfällt in der Kaistraße während der Bauarbeiten die Linksabbiegespur zum Schwedenkai. Vom Stresemannplatz geradeaus zum Schwedenkai bleibt die Fahrspur frei. Allerdings wird dort einer der beiden Linksabbieger in die Kaistraße (Richtung Norden) gesperrt.

In der Nacht von Dienstag, 5. Juli, auf Mittwoch, 6. Juli, gibt es eine Besonderheit: Dann wird über der Zufahrt vom Stresemannplatz zum Schwedenkai die Abwasserumlenkung installiert. In dieser Zeit ist die direkte Zufahrt vom Stresemannplatz zum Fährterminal gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert, denn die Zufahrt in der Kaistraße von Süden her bleibt frei.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;

Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Arne Gloy,
Telefon (0431) 901-2406;
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