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Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit – Projekt VIOLA

 

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind in Deutschland auf Rekord-Niveau und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Aber nicht alle partizipieren an der guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen stagniert – die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit ist und bleibt die größte Herausforderung.

 

Langzeitarbeitslose Menschen haben es schwerer, Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu erhalten. Häufige Gründe dafür sind fehlende aktuelle Berufserfahrung, gesundheitliche Einschränkungen und individuelle, personenbezogene Vermittlungshemmnisse.

 


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© Jobcenter Kiel

Das Startbüro am Kurt-Schumacher-Platz 7

 

Nun gibt es das Startbüro bereits seit über 10 Jahren. Dennoch wissen viele Mettenhofer Bürger immer noch nicht, was sich eigentlich hinter dieser Einrichtung verbirgt.

Manche Passanten bleiben stehen und schauen mit fragender Mine durchs Fenster, um zu sehen, was sich im Innneren des Startbüros abspielt. Andere kommen herein und erkundigen sich und wieder andere verwechseln das Startbüro mit einer Zweigstelle des Jobcenters.

Darum ist es wichtig, die Bürger hin und wieder aufzuklären, was es mit dem Startbüro auf sich hat.

 

 

 

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 „Singet dem Herrn ein neues Lied“


Ökumenischer Gottesdienst und Jahresempfang im Birgitta-Thomas-Haus


Die evangelisch-lutherische Thomasgemeinde und die katholische St-Birgitta-Gemeinde luden zum Gottesdienst und zum Jahresempfang ein. Der Zuspruch war groß und viele Gäste kamen zu diesem traditionsreichen Treffen.
Der Gottesdienst wurde von Pastorin Jutta Weiß und von Pastor Ulrich Weikert gestaltet. Pastor Weikert, der in der katholischen Pfarrei Franz-von-Assisi Verantwortung für die Ökumene trägt und zugleich die St-Birgitta-Gemeinde seelsorgerisch betreut, stellte sich den beiden Gemeinden vor und freute sich, dass sich die Gemeinden zu einem Gottesdienst mit viel Gesang versammelt hätten. Pastor Weikert, erinnerte daran, dass man sich dort niederlassen möge, wo frohe Lieder gesungen werden. Bekanntlich haben böse Menschen keine Lieder. Pastorin Jutta Weiß verdeutlichte in ihrer Predigt, dass es schon seit vielen Jahrtausenden zum Leben gehört, gemeinsam zu singen und dass singen mit dazu beiträgt, dass die Menschen fröhlich miteinander umgingen. Die Pastorin wies aber auch darauf hin, dass das Liedgut immer wieder Änderungen unterworfen war und das es auch Lieder gab und gibt, die nicht fröhlich sind. Der Gottesdienst wurde unter musikalischer Leitung unseres Kantors Reinfried Barnett durch die Free Gospel Singers und durch die Ökumenische Kantorei begleitet.

 

 

Neujahrsempfang 

 

Pastorin Maren Schmidt, Pastor Ulrich Weikert, Dirk Schrödter(CDU) und Sönke Klettner (SPD),Ratsherr Hans-Friedrich Traulsen(SPD), Pastorin Jutta Weiß und Propst Leo Sunderdiek (von link) aus.                                                       Foto KD Schröder

Kiels neue dynamische Marke: „Kiel.Sailing.City.“

 

Blaues gespiegeltes „Kiel“ löst das Wappen im Kiel-Signet ab -

Entscheidung wurde vertagt auf die nächste Ratsversammlung.

 

Kiel präsentiert sich zukünftig in neuem Design als Sailing City. Die neue Kieler Marke zeigt in dynamischen blauen Buchstaben das Wort „Kiel“, das sich im Wasser spiegelt. Die Worte „Sailing.City.“ komplettieren die Marke.

Die Stadtverwaltung wird die neue Marke noch in diesem Jahr als Stadtmarke einführen. Diese löst das bisherige Kiel-Signet aus rotem Stadtwappen und Schriftzug „Landeshauptstadt Kiel“ ab. So sieht es ein Antrag für die Sitzung der Ratsversammlung am 21. Januar vor. Zukünftig wird dann beispielsweise auf städtischen Briefköpfen, Publikationen und Fahrzeugen das neue blaue Markenzeichen zu sehen sein. Auch das bisherige Sailing-City-Logo mit Segeln hat ausgedient.

 

 

 

Kiel Marke quer WEB 

Kiel präsentiert sich im neuen Design als Sailing City

MEZ - Mettenhofer Einkaufszentrum

 

Das Mettenhofer Einkaufszentrum (MEZ) bietet viele unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten. Den famila Markt leitet Britta Mars. Das freundliche famila-Team steht für Fragen oder Anregungen gerne zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Montag – Sonnabend 7:00 – 21:00 Uhr
Anfahrt: famila Kiel-Mettenhof, Kurt-Schumacher-Platz 4,24109 Kiel

Tel: +49 431 537200
Fax: +49 431 5372014

An der famila - Information gibt es Tickets für über 180.000 Veranstaltungen in unserer Region und im ganzen Bundesgebiet.


Hier geht es zu den Angeboten.

 

 

 

 

famila logo 

famila - Markt in Mettenhof
 

 

Störche laufen nur eine Halbzeit heiß


Holstein Kiel - Eintracht Norderstedt 2:2 (2:0)

 

Holstein Kiel feierte eine gemischte Generalprobe zum Drittligaauftakt 2016. Fünf Tage vor dem Aufgalopp im Bremer Weserstadion beendeten die Störche das Testspiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten gegen den Regionalligisten Eintracht Norderstedt mit 2:2.

 

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Holstein Kiel von 1900
 

 

Der neue Behördenwegweiser ist da

 

Segelboote und Möwe zieren den neuen Wegweiser der Kieler Stadtverwaltung. Die aktualisierte Broschüre „Was? Wann? Wo?“ informiert über Beratungsstellen, Dienstleistungen und Ansprechstellen der städtischen Ämter. Außerdem bietet die Broschüre Daten und Fakten sowie viele Fotos zum Leben, Arbeiten und Studieren in Kiel. Neu sind Kapitel über die Fahrradstadt Kiel, Kindertagespflege und Tiergehege.

Die 28. Auflage des Behördenwegweisers liegt zur kostenlosen Mitnahme in den Einwohnermeldestellen im Rathaus und in der Saarbrückenstraße 147, in der Zentralbücherei im Neues Rathaus sowie in den Stadtteilbürgerämtern und den Stadtteilbüchereien aus.

 

 

 

 

Die 76 Seiten starke Broschüre im DIN-A4-Format wurde von der Schwentinentaler Firma inixmedia GmbH und dem Pressereferat der Landeshauptstadt Kiel zusammengestellt. Neben einem Überblick über die Organisation der Stadtverwaltung gibt es eine Auflistung aller städtischen Ämter mit Adressen und Telefonnummern. Das Stichwortverzeichnis reicht dabei von A wie „Abbruch baulicher Anlagen“ bis Z wie „Zweitwohnungssteuer“ und enthält zahlreiche Informationen zu Ansprechpersonen und Sprechzeiten. 

 

 

 

 

 

Ich brauche mein Monster

 

Das Monster, dass bei Tom unterm Bett wohnt, hat sich einen Tag frei genommen. Wie soll Tom bloß ohne sein Monster einschlafen`?

 

Bilderbuchkino nach dem Buch von Amanda Noll und Howard McWilliam mit Aktion für Kinder ab 4 Jahren.

 

Dienstag 02.02., 15:15 Uhr, in der Stadtteilbücherei, Sibeliusweg 2a.

 

Eintritt frei!

 

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© Lappan Vlg.

Prinzessin Isabella

 

Bilderbuchkino nach dem Buch von Cornelia Funke und Kerstin Meyer mit Aktion für Kinder ab 4 Jahren.

 

Dienstag 19.01., 15:15 Uhr, in der Stadtteilbücherei, Sibeliusweg 2a.

 

Eintritt frei!

 

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© Oetinger Vlg.

Öffentliche Redaktionssitzung am Donnerstag, 21. Januar, 09.30 Uhr

 

Das Stadtteilportal mettenhof.de bietet allen Mettenhofern die Gelegenheit über den Stadtteil zu berichten, Dinge kritisch zu hinterfragen, Position zu beziehen oder Tipps zu geben. Wir wollen unser gemeinsames Leben im Stadtteil in den Mittelpunkt stellen.

Die nächste öffentliche Redaktionssitzung findet am Donnerstag, 21. Januar 2016 um 09.30 Uhr im Bürgercafe in der Vaasastr. 43a (Bürgerhaus) statt. Schauen sie doch einmal unverbindlich vorbei. Das Redaktionsteam würde sich freuen, das Team des Bürgercafes bietet auf Wunsch preiswert Kaffee und belegte Brötchen.

Schwerpunkt sind zzt. die Arbeiten am Sozialen Wegweiser.

 

 

 

METTENHOF.DE-LOGO

 

 

 

 

 50 Jahre Mettenhof --- 50 Jahre TUS H/M

 

Vor über 50 Jahren erfolgte die Grundsteinlegung für den Stadtteil Mettenhof - ein wichtiger Schritt gegen die damals herrschende Wohnungsnot.

 

Am 23.9.2015 konnte der Vorstand des TUS H/M anläßlich des 50. Jubiläums der Vereinsgründung viele Gäste im Vereinsheim begrüßen.

 

Zurzeit läuft die Werbung für das Zeltlager in den Sommerferien. Nähere Informationen gibt es hier. Bis zum 31.Januar gibt es noch einen Frühbucherrabatt, für Geschwisterkinder gibt es Ermäßigungen.

 

Unser Mettenhofer Sportverein hat ein breites Angebot. Der Verein beteiligt sich auch an der Kielkarte - unter bestimmten Umständen kann man kostenlos im Verein trainieren.

 

 

 

 

TUS HM
 

 

50 Jahre TUS H/M 
 

 

AWO fordert zeitgemäße Integrationspolitik ohne populistisches Taktieren

Bereits 1914 unter dem Eindruck des ersten Weltkrieges ausgerufen, hat der Welttag der Migranten und Flüchtlinge bis heute nicht an Bedeutung verloren. „Auf der ganzen Welt verlassen Menschen ihre Heimat, um sich voller Hoffnung, Mut und Entschlossenheit in einem fremden Land ein neues, sicheres oder besseres Leben aufzubauen“, erklärt der Landesgeschäftsführer des Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein, Michael Selck, anlässlich des Welttages der Migranten und Flüchtlinge. „Diesen Willen zur Veränderung sollten Staat und Gesellschaft unterstützen.“

Es erfülle ihn mit großer Zuversicht, zu sehen, wie viele Menschen sich sowohl deutschlandweit als auch in Schleswig-Holstein für Geflüchtete einsetzten und eigene Bedürfnisse zurückstellten. „Dieses Bekenntnis der Bürgerinnen und Bürger zu Vielfalt und Solidarität ist auch eine Botschaft an unsere Regierung“, sagt Selck.

 

 

 „Wir fordern eine zeitgemäße Integrationspolitik ohne populistisches Taktieren. Dazu gehört ebenso eine angemessene finanzielle Ausstattung der Erstaufnahmeeinrichtungen und Beratungsstellen wie gerechte Teilhabechancen in den Bereichen Bildung und Kultur für Menschen mit Migrationshintergrund.“

Die Arbeiterwohlfahrt solidarisiert sich mit den Betroffenen der sexualisierten Gewalt und Belästigung in der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Städten und fordert eine umfassende Aufklärung. „Wir dürfen es aber nicht zulassen, dass diese Vorfälle für rassistische Abwehrstrategien gegen Flüchtlinge instrumentalisiert und nicht-deutsche Männer unter Generalverdacht gestellt werden“, betont Selck.

 

 

 

Kino Mittwoch

Unser erstes Fußballturnier


Die Mädchenmannschaft der Grundschule am Göteborgring haben beim Mädchenfußball-Stadtmeisterschaft am 14.Januar 2016 in der Fritz-Reuter-Schule teilgenommen. Eine Mannschaft besteht aus max.10.Spielerinnen, von denen sechs gleichzeitig auf dem Spielfeld in der Halle sein dürfen (ein Torwart und fünf Feldspielerinnen). Das Auswechseln der Spielerinnen ist jederzeit möglich. Die Auswechselung erfolgt von der Seitenlinie in Höhe der Spielfeldmitte. Wird mit Seitenbande gespielt, geschieht das Auswechseln von der Torauslinie.
Bevor das erste Gruppenspiel für Nathalie 3a, Lara 3b, Dizin 3c, Sidra 3c, Tina 4a, Amina 4a, Delin 4a, Zilan 4a, Sandy 4b und Madita 4c gegen die Christliche Schule Kiel losging durften Sie sich mit Lockerungsübungen und Ballübungen warm machen. Bevor die Trainerin M. Strogies die sechs Spielerinnen und Auswechselspieler auf dem Platz schickte wurde besprochen wie sie spielen wollen.

 

 

 

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Mädchenmannschaft Schule am Göteborgring 

 

518. Sitzung des Ortsbeirates

 

„Ein kleines bisschen Normalität“ Arbeiten auf Hof Akkerboom gehen voran

 

Zum ersten Mal in diesem Jahr eröffnete Sönke Klettner (SPD) eine Sitzung des Ortsbeirates (OBR) Mettenhof im Bürgerhaus. Vor großem Publikum gab es heute ein zentrales Thema: Den Wiederaufbau von Hof Akkerboom. Hörte man in der letzten Sitzung noch viele Misstöne, so konnte Pitt Pommerening von der Immobilienwirtschaft der Landeshauptstadt Kiel durchweg positives berichten. Zur Erläuterung seiner Aussagen brachte er den mit der Instandsetzung beauftragten Architekten Edgar Schwinghammer mit, der auch schon mit dem Bau der Kulturscheune beauftragt war und sich damit bestens mit dem Hof auskennt. Hauptkritik war beim vorherigen Mal die fehlende Heizung in allen Gebäuden, welches die Arbeit und den allgemeinen Betrieb fast unmöglich machte. Hier konnte Abhilfe geleistet werden, so Pommerening. Schon zu Weihnachten konnte man sich im Wohnhaus und in der Kulturscheune über neue Gas-, Elektro- und Wasserleitungen freuen und musste nicht mehr im Kalten arbeiten. Auch die anderen Gebäude bekommen zeitnah neue Leitungen, so dass ein Minimalbetrieb schnellstmöglich gewährleistet werden könne.

 

 

 

 

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 Hof Akkerboom - die Aufräumarbeiten sind jetzt terminiert

 

 

Die HSG 24109

 

Bei der HSG 24109 handelt es sich um die Handballsparte des TSV Melsdorf und TuS Hasseldieksdamm/Mettenhof.

Der Sprecher der HSG, Sascha Steltenkamp, besuchte uns freundlicherweise in der Redaktion und gab uns einige Informationen über den Spielbetrieb und die Struktur der Mettenhofer Handballer.

Herr Steltenkamp ist außer Vorstandssprecher auch das „Außenbild“der HSG und das Bindeglied zu den Schulen, sowie Trainer der 2. Männnermannschaft und Schiedsrichter. Außerdem ist er für den Kinderbereich zuständig.

 

 

Sascha 


Sascha Steltenkamp

Metti und das neue Jahr

Moin Herr Metten, na Sie sehen ja gar nicht mal so fröhlich aus. Ich wünsche Ihnen ein schönes neues Jahr.

Ach Mensch Frau Hofen, das wünsche ich Ihnen auch. Ich weiß nur noch nicht, was daran gut sein soll. Fängt doch alles wieder so blöd an, wie es geendet hat.

Wieso, was ist denn mit Ihren guten Vorsätzen? Sie hatten doch so gute Pläne.

Och ist doch alles Schiete. Da wollte ich wenigstens mal an Silvester einen Lütten zwitschern und denn schmeckt mir das jetzt noch nicht mal mehr. Daran sind Sie Schuld. Sie müssen einem aber auch immer alles verderben.

Ach Herr Metten, sind Sie doch froh, dass Sie nicht mehr trinken müssen. Das ist doch gut.

 

 

Metti und Frau Hofen 

Metti und Frau Hofen

Stadtteilportal www.mettenhof.de

 

Mitwirkung und Initiative für unseren Stadtteil

 

Fast 20.000 Menschen leben im Stadtteil Mettenhof. Als vor über 50 Jahren die Grundsteinlegung erfolgte, konnte man sicherlich nicht erahnen, dass in 2016 so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft in diesem Stadtteil leben würden.

 

Seit 2007 arbeiten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder neu an der Vorstellung, dass es möglich sein sollte, die vielen oftmals positiven Dinge des Zusammenlebens zu veröffentlichen. Dies gilt auch für das neue Jahr 2016. Wer Lust hat, uns hierbei zu unterstützen, ist herzlichst eingeladen. 

 

 

Mettpage 

 

 

Flyer Stadtteilportal
www.polizeifuerdich.de 

 

ein neuer Internetauftritt der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Zum Jahresende wurde der neue Internetauftritt für Kinder und Jugendliche

www.polizeifürdich.de

der Öffentlichkeit präsentiert. Unter dieser neuen Adresse geht ein Auftritt an den Start, der jungen Menschen zwischen zwölf und 15 Jahren die Möglichkeit bietet, sich über jugendspezifische Polizeithemen schnell, niederschwellig und anonym zu informieren – wie beispielsweise Diebstahl, Körperverletzung, Drogen oder Sachbeschädigung. Außerdem bietet die Seite fundierte Rechtsinformationen und erklärt unter anderem, wie ein Strafverfahren abläuft.

Darüber hinaus erhalten Kinder und Jugendliche Informationen über Hilfeangebote; eine Suchfunktion und ein ausführliches Glossar ergänzen die Seite. Damit hat der neue Internetauftritt ein Alleinstellungsmerkmal: Nach wie vor gibt es kein vergleichbar umfassendes und umfangreiches Online- Angebot an kriminalpräventiven Themen für Zwölf- bis 15-Jährige, das letztlich dazu beitragen soll, die Handlungssicherheit von jungen Menschen zu erhöhen und damit kriminalitätsvorbeugend zu wirken.

 

polizei für dich 

 

 

 

www.polizeifuerdich.de
 

 

Höchste Einwohnerzahl seit 1983: Kiel wächst weiter

 

Erster Geburtenüberschuss seit 1969 – Altersdurchschnitt leicht gesunken

 

So hohe Zahlen konnten Kiels Statistiker sehr lange nicht präsentieren: Zum Jahresende 2015 registrierte die städtische Einwohnermeldestelle einen Bevölkerungsbestand von 246.269 – die höchste Zahl seit 1983. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Anzahl der in Kiel gemeldeten Menschen um 3.929, dies ist der größte Bevölkerungszuwachs seit 1951.

Vor allem Flüchtlinge sorgten für den rasanten Anstieg der Bevölkerung im Saldo (mehr Zuzüge als Fortzüge und Abmeldungen). Dementsprechend stieg die Zahl der hier lebenden Ausländerinnen und Ausländer von 21.883 auf 25.763 (plus 3.880), der Ausländeranteil stieg auf 10,46 Prozent. Dies ist ein Höchststand, allerdings liegt Kiel damit nach wie vor deutlich unter dem Durchschnitt westdeutscher Großstädte. Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung am Nordmarksportfeld sind dabei ebenso wie Transitflüchtlinge nicht berücksichtigt, da sie nicht in Kiel gemeldet sind.