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Zeitzeuge für die Grundsteinlegung in Mettenhof

„ 50 Jahre Mettenhof"

In diesem Jahr wird Mettenhof 50 Jahre alt. Gefeiert wird dieser Geburtstag gemeinsam mit dem Stadtteilfest am Heidenberger Teich. Vorher wird es auch bereits Aktivitäten im Stadtteil anlässlich des Jubiläums geben.


Es wurde schon sehr viel über Mettenhof und seine Geschichte geschrieben. Alte Fotos kann man in den sozialen Netzwerken massenhaft finden. Darum hat sich die Redaktion mettenhof.de gedacht, sie macht nicht, was viele machen. Sie präsentiert einen Zeitzeugen, der den ersten Grundstein in Mettenhof eigenhändig gelegt hat. Jürgen Florinski, seines Zeichens Maurer, hatte die große Ehre, den ersten Stein in Mettenhof in einem Haus in der Odenseestraße zu legen.

Es war der 22. Juni 1965. Stolz hielt er die Kelle und einen Stein in seiner Hand. Da er es schade fand, dass es keine Kluft für Maurer gab, hatte er seine beste Hose und sein schönstes Hemd angezogen. Auf dem Kopf trug er eine geliehene Melone. Das passende Foto hierfür findet man im Stadtarchiv Kiel.


Nicht nur, dass er den ersten Stein gelegt hat, er hat auch eine kleine Geschichte zu erzählen.

 

 

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Zeitzeuge Jürgen Florinski

 

 

 Mädchenfußballturnier

 

Regeln Mädchenfußballturnier 

 

TURNIER REGELN 
 

 

Ferienprogramm des Jugendbüros Mettenhof mit seinen Kooperationspartnern aus der Wohnungswirtschaft – Langeweile? Nicht mit uns!

 

Auch in diesem Jahr bietet das Jugendbüro wieder mit seinen Kooperationspartnern ein abwechslungsreiches und buntes Programm für Mettenhofer Familien in den Sommerferien an. Bei uns kann sich die ganze Familie für verschiedene Fahrten anmelden.

 

So geht es am 23.07.2015 mit der Grundstücksverwaltung Thesaurus und der Wohnungsgenossenschaft Esbjergweg in die Abendvorstellung „Im Tal des Todes" zu den Karl-May-Festspielen nach Bad Segeberg. Habt Ihr schon einmal mitten in einem Indianerüberfall gesessen? Inmitten knallender Colts, galoppierender Indianer, großer Explosionen und packender Zweikämpfe? Nein? Dann wird es Zeit! Das alles gibt es bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg.
Kosten: Kinder (bis 15 Jahre) 8,-€, Erwachsene 16,-€
Anmeldeschluss: 09.07.2015 – solange Plätze frei sind!

 

Fahrten Jugendbüro 

 Fahrten in den Sommerferien - ab 8.6. anmelden

Johannes Janusz Dittloff – Retrospektive '85 / '15

 

Eine Doppelausstellung der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein und der Industrie- und Handelskammer zu Kiel

 

Dem polnischen Künstler Johannes Janusz Dittloff werden bis zum 27. August dieses Jahres zwei Werkschauen gewidmet, die parallel in der "Merkur-Galerie" der Industrie- und Handelskammer in Kiel und im Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein Kiel gezeigt werden.


Sie sind als Retrospektive konzipiert und umfassen Werke aus den letzten drei Jahrzehnten des in 1951 in Sosnowiec (Polen) geborenen Künstlers. Dittloff studierte von 1970 bis 1976 Grafik an der Krakauer Kunstakademie, wo er nebenbei in den Sparten Malerei, Fotografie, Bildhauerei und Zeichnen fundierte und qualifizierte Kenntnisse erlangte. Als Spätaussiedler folgte er seinen Eltern gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter nach Deutschland wo er seit 1985 in Schleswig-Holstein ansässig ist. Der Künstler lebt in Kiel und arbeitet als Freischaffender in Kiel, Hamburg und Berlin. Als Designer auf dem Sektor Architekturdesign ist seine Handschrift bei der Einrichtung des Elektromuseums der E.ON Hanse AG in Rendsburg oder u.a. in dem Konzept des Computermuseums der Fachhochschule in Kiel zu sehen.


Seine grafischen Arbeiten werden hauptsächlich in der Merkur-Galerie ausgestellt, während der Schwerpunkt Fotografie in der Sparkassenstiftung präsentiert wird. Dort sind auch die "Polnischen Impressionen" zu sehen, die ab den Zeitpunkt des Eintritts Polens am 1. Mai 2004 in die Europäische Union zum größten Teil entstanden sind. Skulpturen und Statuen die an eine andere Zeit erinnern sind genauso vertreten, wie Gebäudefassaden - zerfallen oder auch im (Wieder)-Aufbau. Plakatsäulen die, zweckentfremdend, als Anschlag für Suchanzeigen herhalten müssen und eher desillusionierend wirken, werden ihrer Funktion beraubt.
Durchführungen, Unterführungen - wie auch die Ab- und Aufgänge dazu - erscheinen teils aus einem anderen Jahrhundert entsprungen aber auch ihre futuristischen Formen einer neuen Gesellschaft entgehen dem Künstler nicht. Seine Gehsteigimpressionen - kurz notiert und abgehakt. Dort mal die Ball spielenden Kinder, ein an der Leine geführtes Frettchen, daß von Beinen und Füßen umzingelt wird oder die vor einem Cafe sitzende alte Frau finden bei Dittloff die gleiche Beachtung und Aufmerksamkeit, wie die Gedenkstätte an einem Stahlpfeiler, die mit großer Wahrscheinlichkeit an eine verlorene Seele erinnern soll.
Viele seiner eingefangenen Eindrücke lassen vieles offen und man ahnt nur wohin die Reise gehen soll.

 

Zwei Mädchen Mann mit Fahrrad
Zwei Mädchen Mann mit Fahrrad

 

Mehr Tierschutz im Sortiment bei famila

Produkte mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes ab sofort neu gelistet - nach Geflügelprodukten jetzt auch Schweinefleisch zertifiziert


Ab 29. Mai sind in allen 82 famila-Warenhäusern der famila Nordost neun Schweinefleischartikel und drei Wurstartikel in Selbstbedienung erhältlich, die mit dem Label „Für mehr Tierschutz - Einstiegsstufe" des Deutschen Tierschutzbundes zertifiziert sind. Das Sortiment soll Schritt für Schritt ausgebaut werden.
famila führt als eines der ersten Handelsunternehmen die zertifizierten Produkte des Tierschutzlabels ein. „Wir bieten nun auch erstklassige und ausgesuchte Schweinefleischprodukte mit dem Tierschutzlabel in unserem Sortiment. Damit können sich unsere Kunden bei ihrem Einkauf bewusst für mehr Tierschutz entscheiden", erläutert Momme Rohwer, zuständig für den Fleischeinkauf bei famila. „Wir freuen uns, mit dem Deutschen Tierschutzbund einen Partner mit hoher Kompetenz im Tierschutz an der Seite zu haben. Die festgelegten Kriterien für das Label sorgen für eine echte Verbesserung der Haltungsbedingungen der Tiere. Ich bin sicher, dass unsere Kunden die neuen Produkte gut annehmen werden."

 

 

 

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Tierschutzlabel - auch bei famila

 

Nachwuchs auf dem Kinder- und Jugendbauernhof in Mettenhof

 

Auf dem Jugendbauernhof sind kürzlich zwei Ziegenbabys geboren worden. Die zwei Zicklein sind so niedlich, dass man sich mal einen Blick darauf gönnen sollte. Die Geburt erwies sich als schwierig, denn eines der Lämmer befand sich nicht in der richtigen Lage. Durch die Hilfe einer Mitarbeiterin des Bauernhofes konnte das Zicklein dann gesund und munter das Licht der Welt erblicken. Eines trägt den Namen Butterfly, weil es eine Zeichnung auf der Stirn hat, die an einen Schmetterling erinnert. Das zweite Lamm hat noch keinen Namen. Aber die vielen Kinder, die sich täglich auf dem Hof aufhalten, werden schon einen passenden Namen finden.

 

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Nachwuchs auf dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof 
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Die Sprache – der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration

 

Tahira Khalilova zog es 2009 der Liebe wegen nach Kiel. Geboren ist sie in Aserbaidschan. Dort studierte die heute 35-jährige Medizin und lies sich zur Fachärztin für Augenheilkunde ausbilden, bevor sie dem Ruf ihres Mannes folgte und den Schritt nach Deutschland wagte. Fehlende Sprachkenntnisse und die Ungewissheit, ob ihre Ausbildung in Deutschland anerkannt werden würde waren die Probleme, die es zu lösen und zu klären galt. Eva Korth vom Jobcenter Kiel unterstützte Tahira Khalilova bei der Beantwortung dieser Fragen. Gemeinsam entwickelten sie eine Strategie und eine neue Perspektive für Tahira Khalilova.

 

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© Jobcenter Kiel

 

 

Besser iss am Workshop am 11.5.2015

 

Wetter gut - Grillen gut!

 

Für den heutigen Workshop am 11.5.2015  hat sich das „Besser iss“ Team mit der Projektleiterin Marita Pottel wieder einmal was Tolles einfallen lassen. Das  Wetter spielte auch mit, so dass wir zwischendurch auch mal draußen sitzen konnten. Zur  Grillsaison gehört auch ein Windlicht! Für schöne Abende auf der Terrasse oder dem Balkon. Auf vorgearbeitete Papiertüten konnten die Kinder Sticker kleben – es entstanden kleine Kunstwerke.

 
 

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Metti und die Plastiktüten

Moin moin Frau Hofen.

Na, was ist Ihnen denn heute über die Leber gelaufen? Sonst meckern sie ja immer mit mir, dass ich schlechte Laune habe. Gab es nix zum spioniern?

Morgen Herr Metten.

Also, ich muss schon sagen, Sie sind ganz schön frech. Ich bin nicht schlecht gelaunt und ich spioniere doch auch nicht. Ich bin traurig.

Warum denn? Was ist los?

Ach da freut man sich, dass der Frühling endlich da ist, die Bäume grün werden und alles anfängt zu blühen. Und dann das. Da hängen in den Bäumen im ganzen Stadtteil Plastiktüten in den Ästen. Jede Größe und viele Firmen sind da vertreten. Das verschandelt unseren schönen grünen Stadtteil Mettenhof so dermaßen, dass ich schreien könnte.

 

 

Metti und Frau Hofen 

 Metti on Tour

Zwischenkunst II


Vor der Eröffnung am Freitag, den 08. Mai, ging es völlig entspannt und relaxt bei Kaffee und Kuchen und frühlingshaften Wetter vor der Kulturscheune des Hofes Akkerboom zu. Mit den ersten Besuchern, die schon frühzeitig erschienen waren, setzte auch die leichte Klaviermusik - von Christian Habicht gespielt  - ein, die auch Außenstehende zur Vernissage anlockten.  
Die zehn Künstlerinnen, die aus ihrem ehemaligen Domizil als Zwischennutzer im Haus 1 des Anscharparks seit Februar weichen mußten und mittlerweile händeringend neue Räume für ihre künstlerischen Tätigkeiten suchen, stellen ihre Werke zwei Wochen in der Kulturscheune vor.
Nach einer kurzen Ansprache von Frau Arienne Pegel, die auch das Problem mit den verlorenen Räumlichkeiten - die bis heute immer noch leer stehen - erläuterte und eine kurze Einführung zur Zusammenstellung dieser Künstlergruppe gab, wurde die Vernissage um 18 Uhr eröffnet.

 

 

 

Zwischenkunst mit Christian Habicht am Piano 

 

Zwischenkunst mit Christian Habicht am Piano 

„Flashmob – Tanz der Kulturen“

 

Am letzten Freitag d. 08.05.2015 war es wieder so weit. Der 2. Mettenhofer Flashmob-Tanz fand am Kurt-Schumacher- Platz um 17:15 Uhr statt. Im vorigen Jahr trauten sich noch nicht all zu viele Mädchen öffentlich zu tanzen.

Doch dieses Mal waren es bereits ca. 50 Mädchen, die unter der Anleitung der Tanzlehrerin Kátia Ferreira, zeigten, was sie zuvor einstudiert hatten. Zu vier verschiedenen Songs, die modern und rhythmisch waren, bewegten sich alle Teilnehmerinnen mit bunten Bändern bewaffnet, was das Zeug hielt. Passanten konnten spontan mitmachen.

 

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Flashmob - Tanz der Kulturen

Blick zurück – nach vorn / Eine Ausstellung von Brigitta Borchert in der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein

 

Keine Hängematte für Brigitta Borchert

 

Eine Anekdote vorweg. Die dritte Reise von Borchert mit dem Segelschulschiff Gorch Fock ging von Kiel aus nach Rostock. Gut vorbereitet ging sie mit einer Reisetasche und ihren Malutensilien bewaffnet an Bord des Ausbildungsschiffes der Marine, worauf ihr der Kommandant mitteilte, daß man ihr nicht zumuten könne, die Fahrt in einer Hängematte zu verbringen. Kurzerhand wurde getauscht. Ein Offizier tauschte seine Unterkunft mit der Hängematte und Brigitta Borchert erhielt die komfortable Einzelkabine. In dem ganzen Hin- und Hergewusel vergaß er jedoch sein privates Handy mitzunehmen. 

 

Brigitte Borchert vor Unterwegs notiert 

 

Brigitta Borchert vor „Unterwegs notiert“ 

 

Bilderbuchkino nach dem Buch von Max Kruse und Günther Jakobs am 19.05.. 15:15 Uhr

 

Bilderbuchkino mit Aktion für Kinder ab 4 Jahren.

 

Dienstag, 15.05., 15:15 Uhr in der Stadtteilbücherei, Sibeliusweg 2a.


Eintritt frei!

 

 Urmel schlüpft aus dem Ei 

© Thienemann

Das Bürgercafé im Bürgerhaus Mettenhof


Die Redaktion mettenhof.de möchte hier noch mal auf das Bürgercafé in Mettenhof aufmerksam machen. Inzwischen ist es bereits zu einem festen Bestandteil vieler Menschen geworden. Hier trifft sich alt und jung, Menschen mit und ohne Einschränkungen, Mann und Frau usw. Es sollte eine Stätte der Begegnung werden. Dieses Ziel wurde inzwischen mit Bravur erreicht. Es trifft sich hier z. B. eine stattliche Anzahl an älteren Damen zum gemütlichen Frühstück. Öfter gesellen sich auch gerne einige Herren dazu. Andere treffen sich, um gemeinsam zu basteln oder Kreuzworträtsel zu lösen. Doch alle gemeinsam haben eine gute Zeit, um zu reden und dabei ein leckeres Frühstück zu genießen.

 

  Bürgercafe

 

Besser iss Workshop am 27.04.2015

 

„Mama ist die Beste!“

 

Der erste Workshop nach den Osterferien von Besser iss war am 27.04.2015 und wie nicht anders zu erwarten, haben die Kinder sich sehr darauf gefreut. Diesmal haben sich die Projektleiterin Marita Pottel und ihr Team mal wieder etwas Tolles einfallen lassen: Das schöne Thema: der Muttertag am 10.05.2015.

 

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Verführung zum Experiment

 

1 Impuls - 7 Frauen - Tanzende Farben

 

Schon bei der Vernissage am Freitag, den 24. April, in der Kulturscheune des Hof Akkerboom's merkte man den Künstlerinnen die Lust und Freude am künstlerischen Schaffen an. Angefangen hatte alles 2008. Die mittlerweile 7-köpfige Frauengruppe, die unter der Anleitung und Impulsgeberin Marlies Holst ihre Werke experimentierfreudig auf die Leinwand bringt, trifft sich regelmäßig jeden Mittwoch von 17:00 - 20:00 Uhr in der Kulturscheune des Hof Akkerboom in Kiel-Mettenhof mit ihren Staffeleien und Malutensilien. Tanzende Farben - ein Ausdruck für höchste Emotionen und Spielfreude - spiegeln sich in den Werken dieser Künstlerinnen ausnahmslos wider.

 

Künstlergruppe vor Kulturscheune 

 

Die Künstlergruppe auf Hof Akkerboom

Erste Gelder des Mettenhoffonds werden für Projekte in Mettenhof verteilt


Der Mettenhoffonds schüttet erstmalig Gelder für sechs Projekte im Stadtteil aus, die bis Februar 2016 umgesetzt werden. Das Startkapital des Fonds enthielt rund 34.600 Euro, die durch eine großzügige Spende der Kaufland-Stiftung und weitere Spenden, vor allem von der Wohnungswirtschaft im Stadtteil, zusammengekommen sind. Davon werden jetzt mit rund 5.000 Euro die ersten Projekte gefördert. So entsteht in der Helsinkistraße ein Fußballangebot für Kinder ab 10 Jahren mit dem schönen Namen „1. FC Helsinkistraße", welches vom Jugendbüro Mettenhof des Christlichen Vereins durchgeführt wird und sich insbesondere an Flüchtlingskinder richtet.

 

 Stadtteilfond 

Förderrichtlinien bitte hier runterladen
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Vorurteile bringen nicht weiter!

Ein eindrucksvolles Youtubevideo regt zum Nachdenken an… (www.dasbringtmichweiter.de)

 

Arbeitslose sind faul, Schmarotzer, häufig krank und sterben früher. Hartz-IV-Empfänger sind Parasiten und Langzeitarbeitslose der Bodensatz der Gesellschaft. Das sehen sie anders? Ein Glück – aber das sind Vorurteile denen sich viele Menschen ausgesetzt sehen. Erschreckenderweise sind das einige Ergebnisse der Autovervollständigung, wenn man in Internetsuchmaschinen die Begriffe „Arbeitslose sind“, „Hartz IV Empfänger sind“ sowie „Langzeitarbeitslose sind“ eintippt – überzeugen sie sich selbst davon. 

 

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© Jobcenter Kiel

Kino

Spielenachmittag

 

im Bürgerhaus Mettenhof in der Vasastr. 43 a

 

am Mittwoch, 22.4.2015, 16.15 Uhr

 

 

Kino 

 

 

METTENHOF GOES MIAMI

Eine Mädchengruppe erarbeitet sich eine Bildungsreise in die USA

 

Bildung, die durch Reisen erworben wird, ist ungleich verteilt. Während Auslandsaufenthalte in die USA, Kanada oder sogar Argentinien an einigen Kieler Schulen zum Schulalltag gehören und somit eine Kultur der eigenständigen Jugendreisen entstehen kann, gibt es viele Schulen im Kieler Stadtgebiet, an denen solche Angebote nicht gemacht werden. Dabei wird diese ganzheitliche Lernform, die nachweislich Selbstvertrauen und interkulturelle Kompetenz fördert, immer wichtiger.
In Kooperation mit der Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule möchte Migration e.V. an dieser Ungleichheit etwas ändern.

 

 

Amerika 

Awesta Hamad(15),Bengi Garip(14),Yaren Gül(15) v.li.