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Besuch im Hansapark


Mit Unterstützung der BUWOG group fuhr das Jugendbüro Mettenhof am 06.08. in den Hansapark Sierksdorf.
Aus Mettenhof in die neue Superachterbahn „Kärnan“ im Hansapark
Mit einem großen Reisebus machten sich 50 junge und junggebliebene MettenhoferInnen dank Unterstützung der BUWOG auf den Weg in den Hansapark, um sich einen ganzen Tag bei schönstem Wetter zu vergnügen.
Neues Highlight 2015 war die Achterbahn „Kärnan“: Mit einer Schienenhöhe von 73 m ist sie eine der drei höchsten HYPER-COASTER in Europa. Der Turm misst 79 m. Die Streckenlänge beträgt 1.235 m. Alle, die sich auf diese Bahn trauten, waren restlos begeistert und immer wieder gab es von Fahrgästen am Ende der rasanten Runde Applaus. Zur Abkühlung ging es anschließend in die Wasserbahn oder den SuperSplash – dort kam niemand trocken heraus!

 

 

 

 

Kärnan 

Achterbahn Kärnan

Metti und das Ehrenamt

Moin moin Frau Hofen

Na, was tüfteln Sie denn schon wieder aus? Da kann doch wieder nix Gutes bei raus kommen, wenn sie schon so gucken.

Moin Herr Metten

Doch doch, das ist schon gut, worüber ich gerade nachdenke. Ich weiß nur noch nicht, wie ich es anstellen soll, Sie auch mal für was Gutes zu bewegen.

Oh ha, ich habs geahnt. Sie wollen mir wieder ans Leder. Wozu wollen Sie mich denn bewegen? Wenn Sie ne Party schmeißen, bin ich dabei.

Ach Herr Metten, es ist doch immer dasselbe mit Ihnen. Sie sind wirklich unverbesserlich.

Nein, aber mal im Ernst, ich will mich mal mit dem Ehrenamt hier in Mettenhof befassen.

Ja, das tun Sie mal, aber ich hab damit nichts zu tun. Was wollen Sie denn machen Frau Hofen? Wollen Sie gerne alte Leute betüteln? Denn man viel Spaß.

Nein Herr Metten, das will ich nicht. Ich habe gehört, dass die Redaktion mettenhof.de dringend Hilfe benötigt. Die brauchen Menschen, die gerne ein Ehrenamt in der Redaktion übernehmen würden.



 

 

 Metti und Frau Hofen

Metti und Frau Hofen 

Anmelden zur Berufsschule

 

 

Nicht nur an den allgemein bildenden Schulen beginnt am 31. August wieder der Unterricht. Nach den Sommerferien müssen sich berufsschulpflichtige Jugendliche zur Berufsschule anmelden. Für Friseurinnen und Friseure ist sogar schon am Freitag, 28. August, der Anmeldetag.

Berufsschulpflicht besteht für alle Jugendlichen, die aus den allgemein bildenden Schulen oder den Förderzentren entlassen worden sind, bis zum Beginn des Schulhalbjahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird. Auszubildende gehen bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit zur Berufsschule. Die Berufsschulpflicht gilt auch für Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag, also Jugendliche, die arbeitslos sind oder ein Arbeitsverhältnis ohne Ausbildungsvertrag eingehen. Auch Jugendliche in berufsvorbereitenden Maßnahmen sind zum Besuch der Berufsschule verpflichtet.

 

 Anmeldung (gegebenenfalls zum ersten Schultag) sind der Ausbildungsvertrag und das Abschlusszeugnis der zuletzt besuchten Schule sowie Papier und Schreibzeug mitzubringen. Einzelheiten zu den genauen Anmeldedaten für die einzelnen Schulen und Berufe stehen in einer Bekanntmachung der Stadt unter www.kiel.de/bekanntmachungen im Internet.

Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis haben zwei Anlaufstellen für ihre Berufseingangsklassen: Für Unterricht mit den Schwerpunkten Ernährung und Gesundheit sowie Natur und Umwelt nimmt das Regionale Berufsbildungszentrum Soziales, Ernährung und Bau (RBZ 1), Westring 100 (Hochhaus), am Montag, 14. September, 10 Uhr, Anmeldungen entgegen. Wer Interesse am Schwerpunkt Technik hat, meldet sich an im RBZ Technik in Gaarden, Geschwister-Scholl-Straße 9, am Montag, 7. September, 9.30 Uhr (Treffpunkt: Mensa).

Sofern Jugendliche an berufsvorbereitenden Maßnahmen wie Jugendaufbauwerk oder an Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit teilnehmen, melden die Träger die Schülerinnen und Schüler an und teilen den ersten Berufsschultag mit.

 

 

Kinderparadies Holstenplatz:

Flohmarkt für Kindersachen

Für Kinder und ihre Eltern gibt es am Sonntag, 30. August, auf dem Holstenplatz so einiges zu entdecken. Der Flohmarkt speziell für Kinderkleidung und Spielzeug findet von 8 bis 16 Uhr statt und lädt kleine und große Schnäppchenjäger zum Stöbern ein. Auch die große Sandkiste steht zum Spielen und Toben bereit.

Beim Spezialmarkt darf vom Kinderwagen bis zum gebrauchten Strampler alles – außer Neuwaren – angeboten werden. Die Standgebühr beträgt fünf Euro pro angefangenen Meter.

Am Sonntag, 6. September, folgt für alle Stöberlustigen und Flohmarktliebhaber der allgemeine Flohmarkt auf dem Rathausplatz.

 

 

 

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 Rainer Sturm  / pixelio.de  
 

 

Wer vermisst seine Brille?

Nach der Aufführung "Nabucco" wurden zwei Brillen gefunden.

Die Brillen in einem braunen bzw. blauen Etui können im Stadtteilbüro, Bergenring 30, abgeholt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Hof Akkerboom bietet Passanten einen traurigen Anblick

Es ist wirklich erschütternd, den schönen, historischen Hof so zu sehen, denken vermutlich viele Mettenhofer. Man blickt auf rußverschmierte Ruinen. Alle hoffen, dass man den Hof wieder aufbauen kann. Für den Augenblick gibt es allerdings einen kleinen Lichtblick. Die Kulturscheune blieb von den Flammen verschont. Dort können jetzt doch einige geplante Veranstaltungen stattfinden.
Dank des tatkräftigen Einsatzes des Hofteams konnte so weit, wie möglich klar Schiff gemacht werden. Dort sind alle hoch motiviert, einfach weiter zu machen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Wenn Bürger Mettenhofs und auch Kiel helfen wollen, können sie spenden.

Informationen erhält man unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Spendenkonto:

 

 

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Hof Akkerboom 
 
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„Ich habe nicht aufgegeben“ – mit 50plus KERNig aus der Arbeitslosigkeit

 

„Mit dem Umzug nach Kiel hat alles angefangen“, erzählt Joachim Stein. Der gebürtige Sauerländer kam 2009 in den hohen Norden, um privat und beruflich einen Neustart zu wagen. Der gelernte Maurer konnte seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben und rutschte in die Arbeitslosigkeit. Dazu kam ein schädliches Umfeld. „Ich war ganz unten angekommen.“ Das Jobcenter Kiel ermöglichte dem 53-jährigen zunächst eine Arbeitsgelegenheit in einem sozialen Projekt. Dort erfuhr er von 50plus KERNig, einem Gemeinschaftsprojekt der Jobcenter Kiel, Rendsburg-Eckernförde und Neumünster, welches speziell für die Unterstützung der Personengruppe der über 50-jährigen geschaffen wurde.

 

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© Jobcenter Kiel

Die Jagd auf das Geld der Kieler Bürger.....


Dass die Kassen der Stadt Kiel, wie die vieler Kommunen, nicht grad prall gefüllt sind, ist ja nichts Neues. Genau dieses hat jüngst die Mitarbeiter im Kieler Rathaus zu wahrhaft bemerkenswerten Aktionen angespornt!
Ein Mettenhofer Bürger betreut seit 6 Jahren den Hund seiner in Kiel berufstätigen aber nicht in Kiel wohnhaften Tochter, was ja an sich nichts Besonderes ist. Der Hund ist am Wohnsitz der Tochter gemeldet, dort werden entsprechende Abgaben entrichtet! Desweiteren trägt sie die Kosten für alle übrigen anfallenden Kosten für den Hund, als da sind: Versicherung, Futter- und Tierarztkosten etc!


Jetzt geschah Folgendes: Am 6. August wurde besagter Bürger von einer Mitarbeiterin in der Nähe des Hundestrandes Falkenstein zum Thema Hundestrand – seit langem ein Streitthema unter Kieler Hundehaltern – befragt. Am 7.8. erschien dann ein Artikel in den KN in dem u.a. der Satz stand: „.....der Kieler „......(NAME)“ freut sich über die Verlängerung (des Hundestrandes), wenn an guten Tagen der Strand sandig ist. Es ist auf jeden Fall eine Verbesserung, weil: Schlechter hätte es nie werden können!“ Zitat Ende.

 

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Drauf gesehen - ihre Meinung zum Thema an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ferienzeit ist auch Ausflugzeit

 

Mettenhof und vor allem die Umgebung des Stadtteils ist zwar schön, aber manchmal muss man auch ein bisschen raus. Noch sind Ferien und das Wetter soll ja auch wieder besser werden. Da bietet sich doch geradezu mal eine Radtour mit der ganzen Familie an. Besonders schön kann es am Kanal sein. Man könnte einen Picknickkorb mitnehmen, sich ein schattiges Plätzchen suchen und dann die Atmosphäre am Kanal genießen. Mit etwas Glück fahren dann auch noch richtig große Pötte vorbei. Schiffe gucken ist auch meistens interessant für Kinder. Für sie gibt es aber auch so genug Beschäftigungsmöglichkeiten. Spielen in der freien Natur geht immer.

 

 

Ostseeansichten 

 

 Ostseeblick

 „Hilf mir ins Leben“ – Projekt geht in die Verlängerung

Neue Ehrenamtliche gesucht!

 

Seit bereits vier Jahren vermittelt das Projekt „Hilf mir ins Leben“ des CJD Kiel (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) kostenlose, ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Kiel. „In allen Familien ist ein Kind oder Elternteil von einer Behinderung oder chronischen Erkrankung betroffen.

 

cjd logo 

www.hilf-mir-ins-leben.de

Das kulturelle Wahrzeichen Mettenhofs „Hof Akkerboom“ abgebrannt.

In der Nacht von Sonntag zu Montag brannte das Hauptgebäude des Hofes Akkerboom nieder. Zum Glück wurden keine Menschen verletzt.
Mehr als 150 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Doch das Kulturzentrum/Tenne des Hofes war nicht mehr zu retten. Es brannte bis auf die Grundmauern nieder.
Die Feuerwehr tat alles, um die Tenne zu halten und die anderen Gebäude zu schützen. Doch leider wurde auch die Werkstatt schwer beschädigt. Doch die Kindertagesstätte in der Navikstraße konnte durch Wassernebel gerettet werden.

 

 

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 Hof Akkerboom KD Schröder

Das Bürgercafé Mettenhof wurde 2 Jahre alt

 

Am 09.07.2015 feierte das Bürgercafé im Bürgerhaus Mettenhof seinen 2. Geburtstag. Zur Feier des Tages gab es ein Ratespiel mit Zahlen. Die Gewinner erhielten Präsentkörbe und Einkaufsgutscheine von Kaufland.
Das Bürgercafé wird von Ehrenamtlern betrieben. Sie sorgen für belegte Brötchen, Kuchen, kaffee, Tee usw. Die meisten, ehrenamtlichen Mitarbeiter sind seit der ersten Stunde dabei. Zwei kamen später dazu. Doch alle sind mit Herz und Seele dabei. Der Träger des ganzen ist die GSHN (Gemeinnützige, soziale, Hilfen Norddeutschlands) Manchmal ist noch eine sozialpädagogische Begleitung von der GSHN dabei. Frau Anders ist eine von ihnen, die das Projekt begleitet und betreut. Sie ist auch Ansprechpartnerin für alle Beteiligten.

 

 

Bürgercafe 

 

 

Team des Bürgercafes

 Ausstellung in der Stadtteilbücherei

 

50 Jahre sind kein Alter für einen Stadtteil und doch sah damals alles anders aus. Auch die Stadtteilbücherei beteiligt sich an dem vielfältig gefeierten Stadtteil-Jubiläum und zeigt Fotos und Zeitungsartikel zur Entstehung und Geschichte Mettenhofs.

 

Von der Grundsteinlegung 1965 oder dem ersten Richtfest 1966 bis zu Ansichten des Viertels in den 1970er Jahren präsentiert die Ausstellung vielfältige Eindrücke aus der Geschichte dieses besonderen Kieler Stadtteils.

   

Die Stadtteilbücherei Mettenhof gibt es übrigens seit 1971. Erst im Schulzentrum am Heidenberger Teich untergebracht, zog die Bücherei 1975 in ihr entgültiges Zuhause im BZM, wo den Lesenden  heute über 30.000 Medien zur Verfügung stehen.
 

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Besuch der Karl-May-Festspiele

Das Jugendbüro Mettenhof fuhr mit Unterstützung der Grundstücksverwaltung Thesaurus und der Wohnungsgenossenschaft Esbjergweg zu den Karl-May-Spielen nach Bad Segeberg.


Aus Mettenhof ins Tal des Todes


Mit 50 großen und kleinen Abenteurern ging es am frühen Abend des 23. Juni vorm Bürgerhaus in Mettenhof los. Gutes Wetter war bestellt und so stand einem aufregenden Abend am Kalkberg in Bad Segeberg nichts im Wege. Für einige der Teilnehmenden war es die erste Fahrt zu den Karl-May-Spielen und die Spannung war groß. Schon die Kulisse sorgte für Staunen und als die Geschichte um das Tal des Todes begann, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr.

 

 

 

 

 

 

Publikum 2015 


 Publikum im Kalkbergstadion

Fotowettbewerb soll zeigen: „Inklusion heißt Dabeisein"

 

Behinderungen oder Krankheiten dürfen Menschen nicht an gesellschaftlicher Teilhabe hindern. Stattdessen ist es das Ziel von Inklusion, ein Miteinander in jeder Lebenssituation zu ermöglichen. Menschen mit und ohne Behinderung sollen die Chance haben „dabei zu sein".

Diesem Thema widmet sich der Fotowettbewerb der städtischen Leitstelle für Menschen mit Behinderung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dazu aufgerufen fotografisch festzuhalten, wie Inklusion in Kiel aussieht oder aussehen kann. Bei der Umsetzung des Themas „Inklusion heißt Dabeisein" sind Ideenreichtum und Kreativität gefragt.

Die besten Fotos prämiert die Landeshauptstadt Kiel mit Geldpreisen von insgesamt 3.500 Euro. Das Preisgeld für den ersten Platz beträgt 1.000 Euro. Neben weiteren Geldpreisen für den zweiten bis zehnten Platz gibt es einen Sonderpreis für Projektgruppen in Höhe von 1.000 Euro.

 

 

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 Flyer zum Fotowettbewerb

Spielfest der Kiste am Osloring

 

Auch dieses Jahr durfte beim Spielfest des Jugendtreff Kiste wieder gespielt werden, was das Zeug hält.

Auf und um den Fussballplatz am Osloring wurde getobt, gekickt, gemalt und gefeiert. Dank der Hüpfburg kamen auch die allerkleinsten auf ihre Kosten, während Mama und Papa, Oma und Opa es sich bei Würstchen, Limo und Kaffee auf der Wiese gemütlich machen konnten.

Neben dem Torwandschießen und Basketballkorb werfen, bei dem es den einen oder anderen kleinen Preis abzustauben gab, konnte ein großes Bild gemeinsam bemalt werden oder beim Wurfspiel Gorotki die eigene Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden.

 

 

 

2015 Spielfest Kiste 2a 

 

Spielfest am Osloring 

Der statistische Jahresrückblick – 50 Jahre „Kieler Zahlen"

 

Seit 1965 erscheinen jährlich die „Kieler Zahlen". Ob Haushaltsveränderungen, klimatische Besonderheiten oder beliebtester Vorname – Hunderte Grafiken und Tabellen stellen diese Entwicklungen dar.

 

Das Jahr 2014 war für Kiel vom Wachstum geprägt. Die Einwohnerzahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2.041, sodass in Kiel 242.340 Einwohnerinnen und Einwohner gemeldet sind (Stand 31. Dezember 2014). Davon sind 118.507 männlich und 123.833 weiblich. Bereits seit mehr als 40 Jahren ist der Frauenanteil etwas höher. In den Kieler Krankenhäusern haben 2. 405 Neugeborene das Licht der Welt erblickt. Die Jungen tragen vorzugsweise die Namen Alexander oder Elias. Bei den Mädchen sind die Namen Marie und Sophie am beliebtesten und das schon seit 14 Jahren.

 

 

Ein erheblicher Teil der neuen Kielerinnen und Kieler sind nicht nur Neugeborene, sondern Studierende. Alle drei erreichen im Jahr 2014 Rekordzahlen. An der Christian-Albrechts-Universität wächst die Zahl der Studierenden auf 24.844, die meisten studieren an der Philosophischen Fakultät. An der Fachhochschule Kiel sind 7.169 Studenten eingeschrieben, 323 mehr als im Jahr zuvor. Viele Schülerinnen und Schüler beendeten ihre Schullaufbahn 2014 erfolgreich. Von 2.079 Schulabgängerinnen und Schulabgängern haben 43 Prozent die Schule mit der Hochschulreife abgeschlossen.

Die Tourismusbranche freute sich über eine erhöhte Nachfrage an Übernachtungen. Insgesamt beläuft sich die Zahl auf 652.875, das sind 44.324 mehr als im Jahr zuvor.

Mittlerweile erscheinen die „Kieler Zahlen" seit 50 Jahren. Aufgrund des großen Umfangs sind die Jahreswerke der städtischen Statistiker exklusiv im Internet zu finden. Interessierte können die ausführlichen Statistiken für das Jahr 2014 unter www.kiel.de/statistik einsehen.

Eine Ausstellung abstrakter Werke von Ulrich Schuback  (1944 - 2001)

 

Vorwiegend ABSTRAKT

 

Nicht allen Künstlern ist es gegönnt nach ihrem Hinscheiden noch so eine Aufmerksamkeit zu bekommen, wie sie es zu ihren Lebzeiten verdient hätten. In gleich drei Ausstellungen in Kiel wird an den Maler Ulrich Schuback gedacht.
Die Eröffnungsrede am Freitag, den 17. Juli hielt Frau Ingrid Weber-Schuback in der sie sich bei den Verantwortlichen bedankte, die diese Ausstellung in diesen Räumlichkeiten erst ermöglicht hatten. Mit dem Ende der sehr ausführlichen Laudatio von Frau Dr. Birte Gaethke wurde die Ausstellung dann offiziell eröffnet. 

 

 Island Sommer Erinnerungen

 

 Island-Sommer-Erinnerungen

Ein Musical über Freundschaft

Tuishi Pamoja- eine Geschichte über die Freundschaft und die Überwindung von Vorurteilen. Zebras und Giraffen, dargestellt von den Kindern, leben in der afrikanischen Savanne und sehen sich der ständigen Gefährdung durch Löwen ausgesetzt. Erst durch die Vermittlung der Erdmännchen Moja, Tatu und Mbili kommen sich die beiden Gruppen allmählich näher und erkennen, dass sie trotz unterschiedlichen Aussehens Freunde sein können. Doch bis das geschieht, passiert so einiges auf der Schulbühne der Ganztagsgrundschule am Göteborgring...
Die Musical- Premiere der Klassen 4a und 4c fand am 07. Juli 2015 statt.
Am 14.0 Juli gab es eine weitere Aufführung für die Eltern und Geschwister.
Alle Kinder der beiden Klassen waren dabei und brachten sich bei der Planung des Musicals, der Gestaltung der Kulissen und der Anfertigung von Kostümen mit Kopf, Herz und Hand ein.

 

 

Musical 

 

 

 Klassen 4a und 4c der Ganztagsgrundschule am Göteborgring
 

 

Auch dieses Jahr durfte beim Spielfest des Jugendtreff Kiste wieder gespielt werden, was das Zeug hält.

Auf und um den Fussballplatz am Osloring wurde getobt, gekickt, gemalt und gefeiert. Dank der Hüpfburg kamen auch die allerkleinsten auf ihre Kosten, während Mama und Papa, Oma und Opa es sich bei Würstchen, Limo und Kaffee auf der Wiese gemütlich machen konnten.

Neben dem Torwandschießen und Basketballkorb werfen, bei dem es den einen oder anderen kleinen Preis abzustauben gab, konnte ein großes Bild gemeinsam bemalt werden oder beim Wurfspiel Gorotki die eigene Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden.

Wie jedes Jahr war auch das Spielmobil von Sportverband wieder dabei, um mit Boxsack und BMX-Parcour auf der Wiese hinter dem Fussballplatz für Action zu sorgen.

Auch dieses Jahr hat der Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsprävention das Fest unter dem Motto "Mettenhof - bunt und tolerant" gesponsert und das Team der Kiste ist zufrieden und glücklich über einen entspannten und fröhlichen Nachmittag für Jung und Alt.

 

 

 

 

 

2015 Spielfest Kiste

 

 

 

 

 

2015 Spielfest Kiste 2a 

 2015 Spielfest Kiste 3