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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Aktuell, im Laufe des heutigen Tages (Donnerstag, den 30.06.2022), kommt es in Kiel zu einer Häufung der sogenannten Schockanrufe. Dabei werden Seniorinnen und Senioren von angeblichen Polizeibeamten angerufen. Wir warnen ausdrücklich vor dieser Masche.
Nach Angaben der Angerufenen, hätten diese Anrufe erhalten, in denen berichtet wurde, dass ein Angehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und nun im Gefängnis säße. Gegen die sofortige Zahlung einer Kaution könne eine Haftstrafe umgangen werden.
In weiteren Fällen wird den Angerufenen eingeredet, dass die Angehörigen eine neue Handynummer hätten und nun selbst dringend Hilfe benötigen.
Bislang ist kein Fall bekannt, in dem die Tätergruppe Erfolg hatte. Nach derzeitigem Ermittlungsstand reagierten alle Angerufenen richtig, indem sie das Gespräch selbst beendeten und über 110 die Polizei informierten.
Die Polizei rät daher erneut: Seien Sie misstrauisch bei Anrufen, bei denen es um Leben und Tod oder bedeutende Sachwerte und damit verbundener Geldforderungen am Telefon geht! Beenden Sie umgehend das Gespräch und informieren Sie Ihre Angehörigen und die Polizei. Die Polizei fordert niemals die Herausgabe von Bargeld oder Schmuck zur Leistung einer Kaution.
Björn Gustke
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
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Fax +49 (0) 431 160 - 2019
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Nachdem das Eiderbad Hammer zuletzt aufgrund krankheitsbedingter Personalausfälle nur eingeschränkt geöffnet war, nimmt das Freibad ab Sonnabend, 18. Juni, wieder den Normalbetrieb auf. Zwischen 10 und 18 Uhr kann dort dann täglich geschwommen werden. Schwimmanfänger*innen können im Eiderbad zudem die Prüfung für das Seepferdchen- oder Seeräuberabzeichen ablegen.
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Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Nickels Erichsen, Telefon (0431) 901-2445; E-Mail
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