Willkommen auf mettenhof.de
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Wer kannte sie nicht: Margarete Packbier, die jetzt Johannsen heißt?
Im vergangenen Jahr hat sie Reimer Johannsen aus Neumünster geheiratet und in diesem Frühjahr ist sie nach Neumünster umgezogen.
Projektanträge können eingereicht werden
Das Projekt „METTENHOFFONDS" verfolgt das Ziel, die weitere Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils Mettenhof zu unterstützen. Er soll insbesondere zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, zur Schaffung stabiler Sozialstrukturen, zur Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für die Bewohner*innen und zu einer Imageaufwertung des Stadtteils beitragen.
Mettenhof trauert um Gerd Becker
Wer kannte ihn nicht, das Mettenhofer Urgestein Gerd Becker. Nach langer und mit großer Geduld und Tapferkeit ertragener Krankheit ist er am 25. Juli 2020 verstorben.
Keiner wusste in dem urbanen Stadtteil an Rande Kiels so gut Bescheid, wie er...
Nachruf für die Pastorin Maren Cnotka
Was lange befürchtet wurde, am vergangenen Mittwoch, dem 1. Juli 2020 war es gewiss. Pastorin Maren Cnotka verstarb nach langer Krankheit im 51. Lebensjahr. Durch den frühen Tod ihres Mannes sorgte sie viele Jahre allein für ihre minderjährigen Söhne.
Mettenhoffonds kann mit guten Projekten für den Stadtteil starten. Das Stadtteilbüro Mettenhof hat ein Kooperationsprojekt verfasst, zu dem als Träger der christliche Verein zur Förderung sozialer Initiativen in Kiel, das Sozialzentrum Mettenhof und der MAfK gehören. Mit dem Geld des Mettenhoffonds sollen Aktivitäten wie das Stadtteilfest, das Stadtteilportal mettenhof.de, "Mettenhof macht sauber" und Projekte für das soziale Miteinander in Mettenhof finanziert werden.
Eine großzügige Spende der Kaufland-Stiftung in Höhe von 30.000 € ermöglichte die Entwicklung des neuen Projekts „METTENHOFFONDS“. Das Projekt verfolgt das Ziel, die weitere Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils Mettenhof zu unterstützen. Er soll insbesondere zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, zur Schaffung stabiler Sozialstrukturen, zur Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für die Bewohnerinnen und Bewohner und zu einer Imageaufwertung des Stadtteils beitragen.
Die Idee zum Kooperationsprojekt „Mettenhoffonds“ entstand bereits 2010 im Rahmen eines Workshops zum Thema „Wohnen in Mettenhof“, den das Stadtteilbüro initiiert und organisiert hat.
Mit dem Vorhaben wurde einerseits das Ziel verfolgt, die jährliche Spendenakquise für regelmäßig wiederkehrende oder ganzjährig fortlaufende Projekte effektiver zu gestalten, damit deren längerfristige finanzielle Absicherung zu ermöglichen und somit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Installierung dieser Maßnahmen zu leisten (I. Förderschwerpunkt).
Der Mettenhoffonds
Der Mettenhoffonds fördert viele kleine und größere Projekte in Mettenhof. Hierzu gab es am 07.06. im Stadtteilcafé der AWO einen Pressetermin. Denn auch bei der AWO wurden verschiedene Projekte gefördert.
6 Projekte erhalten einen Zuschlag vom Mettenhoffonds
Es ist wieder soweit, in seiner bereits 4. Förderperiode fördert der Mettenhofffonds in seinem II. Förderschwerpunkt 6 ganz unterschiedliche Projekte von lokalen Akteuren.
In diesem Jahr ebenfalls dabei die Schule am Heidenberger Teich mit ihrem Projekt „Fit for bike“, welches auf das Frühfahrradfahren vorbereiten soll.
Aus diesem Grund trafen sich die Beteiligten für den Pressetermin in der Schule am Heidenberger Teich.
6 Kinder standen beispielhaft mit Ihren Fahrrädern bei eisiger Kälte für das Projekt für ein Foto bereit.
Margarete Packbier - Mitglied im Beirat für Seniorinnen und Senioren
Zu meiner Person:
Mein Name ist Margarete Packbier, bin 72 Jahre und wohne seit 1967 in Mettenhof. Meine drei Kinder sind in Mettenhof groß geworden. Ich habe inzwischen sechs leibliche Enkelkinder und zwei Leihenkelkinder. Von Beruf bin ich Arzthelferin, Krankenschwester und Altenpflegerin. Die letzten Jahre habe ich Pflegeeinrichtungen geleitet.
Seit dem ich in Rente bin, habe ich ehrenamtliche Tätigkeiten übernommen. Seit acht Jahren bin ich im Beirat für Seniorinnen und Senioren der Stadt Kiel und im Kirchengemeinderat der Birgitta-Thomas-Kirche.
Diese Tätigkeiten mache ich mit Freude und sie füllen meinen Terminkalender.
Heinz-Bruno Wunsch - Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung
Zur Person:
Heinz-Bruno Wunsch befindet sich im Ruhestand, war 43 Jahre als Polizeibeamter tätig. In der Zeit von 1973 bis 1985 hat er als Streifenbeamter des 3. Polizeireviers und als Stationsbeamter der damaligen Zweigstelle Mettenhof unseren Stadtteil Mettenhof kennengelernt. Ab 2003 war er als Dienststellenleiter für die Polizeistation Mettenhof in der Verantwortung. Seit Jahresende 2013 engagierte er sich ausschließlich für den Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung. Im Januar 2017 möchte er hier den Vorsitz weitergeben.
Ric, das ist sein Rufname, ist ein echter Mettenhofer Junge. Er ist hier im Stadtteil geboren und aufgewachsen. Als Grundschüler war er in der Heidenberger-Teich-Schule und anschließend hat er seinen Hauptschulabschluss im BZM gemacht.
10 Fragen an Wolfgang Mann
In unregelmäßigen Abständen werden in unserer neuen Rubrik (WIR SIND METTENHOF), Mettenhofer zu Wort kommen lassen, die einen langjährigen Bezug zu Ihrem Stadtteil haben. Dabei ist Ihre ganz persönliche Meinung gefragt!
Die Redaktion stellt 10 Fragen....
Wie angekündigt, wird mettenhof.de zu unterschiedlichen Zeiten eine Befragung von Mettenhofer Bürgern zum Thema Mettenhof veröffentlichen.
Die Meinung der Bürger über ihren Stadtteil ist gefragt. Die Redaktion mettenhof.de versucht möglichst einen guten Querschnitt aller Bürger zu erreichen.
Heute wurde die türkische Kurdin „Zeliha Gürsey“ befragt.
Wir sind Mettenhof / Medhat Ahlam
Und wieder wollte eine Mettenhofer Bürgerin gerne die Fragen von der Redaktion mettenhof.de beantworten. Ursprünglich kommt sie aus dem Irak. Sie ist Mutter von zwei Kindern, die inzwischen junge Erwachsene sind. Ihr Name ist Medhat Ahlam
Heinz Pries - Redaktionsmitglied des Stadtteilportals und ehrenamtlich engagiert in der Thomas-Gemeinde...
Peter Sonnenschein - Betreiber einer Kampfsportschule in der Stockholmstraße
Sein Name ist Programm.
P. Sonnenschein hat ein sonniges Gemüt und ist somit ein netter und freundlicher Bürger Mettenhofs. Von Beruf ist er Dachdecker und betreibt in seiner Freizeit eine Kampfsportschule in der Stockholmstraße. Er wohnt im weißen Riesen und steht dazu. Er sagt, dass er dort gerne wohnt, nicht zuletzt wegen der Miete, die für ihn moderat ist. Dazu kommt noch ein guter Ausblick und er ist mitten im Zentrum von Mettenhof. Ursprünglich kommt er aus Morbach, ist durch die Bundeswehr nach Schleswig-Holstein gekommen und eine Weile geblieben. Dann ging er zurück in seinen Heimatort. Dort bekam er Heimweh nach der Ostsee. Er schwang sich auf sein Motorrad und fuhr durch bis zur Ostsee. Als er sein Ziel erreicht hat, schlug er am Strand sein Nachtlager auf und genoss die Geräusche, den Geruch und alles, was das Meer zu bieten hat. Dann fand er auch schnell Arbeit in Kiel Wittland und wurde so ein Bürger Mettenhofs.